Erhalt von Ludolfs Brief vom 4. März [1706]; Abreise eines Sohnes B. A. Galliczyns von Halle nach Leipzig; brieflicher Kontakt zu ihm; Erfüllung seines Wunsches nach Übersendung eines russischspachigen Neuen Testaments; Empfehlung an den Adressaten, ihm einen Ermahnungsbrief zu schreiben, was wegen der Bekanntschaft des Adressaten mit B. A. Galliczyn besonders wirksam wäre; Empfehlung an Ch. Eberhard, länger in Kopenhagen zu bleiben; Einrichtung einer Armenschule durch die dänische Königin; Ausführungen zu Auseinandersetzungen um Lehrmeinungen der A. Bourignon; Kritik an der beabsichtigten Heirat Elisabeth Christines v. Braunschweig-Wolfenbüttel mit König Karl III. von Spanien; Lob der erfolgreichen Arbeit von J. F. Buddeus in Jena; Bedenken gegen die Aufnahme weiterer Griechen in die Glauchaschen Anstalten; Erwartung der Ankunft A. Adelungs in Halle, der sich mit einer Sklavin und dem Arzt Abdullah mit dessen Familie in Nürnberg aufhält.
|