Freude über die Erlaubnis A. H. Franckes, Ch. G. Philippi in der St. Ulrichskirche predigen zu lassen; Zugeständnis von Fehlern und Schwächen Philippis, jedoch Ablehnung der Behauptung einer Anhängerschaft zu den Lehren Ch. Wolffs; Hinweis, dass Philippi erstmals im Pädagogium mit diesen Lehren in Berührung gekommen sei; Bitte an Francke, zur Verhaltensbesserung Philippis beizutragen.
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