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Glaser, Peter: Zweyvnnd||virtzig wichtige vrsa=||chen/ auß der betrachtunge || der hauptstücken vnserer Christ=||lichen Lehre genommen/ Welche die || Christen bewegen [...]. Nürnberg : Geißler, 1572
Inhalt
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Vorderdeckel
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Titelblatt
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Der durchleuchtigsten/ Hochgebornen Frawen/ Frawen Anna/ Geborne Königin zu Dennemarck etc. Churfürstlin vnnd Hertzogin zu Sachssen/ Landgräfin inn Düringen/ Marggreffin zu Meissen/ vnd Burggräffin zu Magdeburg etc. Meiner gnedigsten Frawen.
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Inhalt der zwey vnd viertzig vrsachen/ auß der betrachtunge der Zehen Gebotten.
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Auß der betrachtunge des Christlichen glaubens.
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Auß der betrachtunge des Vatter vnsers.
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Vrsachen auß den Zehen Geboten genommen/ welche die Christen bewegen sollen/ das sie willig vnd gerne sterben/ vnd mit dem abschiede der jren wol zu friden sein sollen.
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Die 1. Vrsache. Dieweil alle Menschen vber treter seind der Zehen Geboten GOttes/ so müssen auch alle Menschen sterben.
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Die 2. Vrsache. Durch den Todt werden wir loß der Erbsünden/ vnnd des Hertzenleids/ von wegen derselbigen.
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Die 3. Vrsache. Die Christen müssen hie one vnterlaß streyten/ mit ihrem Sündhafftigem Fleische/ mit dem Teufel/ vnnd der Gottlosen Welt/ damit sie sich der eus serlichen Sünden erweren/ solches mühlseligen streits werden sie nicht ehe loß/ denn durch den Todt.
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Die 4. Vrsache. Der Todt macht ein ende den eusserlichen Sünden/ der Christen/ darein sie bißweilen geraten/ Hilfft auch abe dem hertzeleidt/ welches sie darüber haben.
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Die 5. Vrsache. Je ehe wir sterben/ ihe weniger wir Sündigen/ Je lenger wir Leben/ je mehr wir Sündigen.
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Die 6. Vrsache. Durch den Todt/ werden wir loß der trawrigkeit/ vnnd des Hertzeleids/ das wir auß fremd den Sünden empfinden/ die wir teglich allhier sehen/ vnnd hören müssen.
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Die 7. Vrsache. Gott nimpt die seinen durch den Todt hinweg für den greulichen straffen/ zu welchen ihn die Gottlosen mit ihren Sünden verursachen.
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Die 8. Vrsache. Die Christen werden durch den Todt erlediget von allem Creutz vnnd leyden/ das ihnen in diser Welt/ von wegen der Sünden/ nach der drewunge des Gesetzes widerferet.
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Die 9. Vrsache. Durch den Todt werden die Christen zum Leben gebracht/ darinnen sie eine solche gerechtigkeit an sich haben werden/ wie sie in Zehen Geboten von vns erfordert wirdt.
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Die 10. Vrsache. Welche sich befliessen haben auß dem Glauben/ nach den Zehen Geboten zu leben/ ob sie gleich dz ewige leben/ damit nit verdienen/ so verheißt jnen doch Gott belonunge/ vnd vergeltun gen dafür zuthun in jenen leben.
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Die 11. Vrsache. Er werden an jenem Tage/ Die welchen wir allhier nach inhalt der Zehen Geboten/ auß Christlicher liebe guts gethan/ herfür tretten/ vnd vnsere früch te des Glaubens/ die wir an jnen beweiset/ rühmen.
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Die 12. Vrsache. Es wirdt der Herr Christus an jenem tage der Christen gute werck selbst/ als rechte früchte des Glaubens anziehen/ vnd anzeigen/ das sie im selbst geschehen.
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Die 13. Vrsache. Wir haben sonst mit vnsern Sünden den ewigen Todt verdienet/ sollen derwegen mit dem zeitlichen Tode dester baß zu friden sein/ dieweil wir durch Christum vom ewigen Tode erlöset sein.
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Die 14. Vrsache. Gottes erkentniß ist allhier stückwerck/ aber in jenem leben werden wir Gott volkommen erkennen/ vnd verstehen/ was er sey in seinem Götlichem wesen.
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Die 15. Vrsache. Gott ist vnser Schöpffer/ vnnd hat uns mit dem beding/ Leib vnd Seele gegeben/ das er dasselbige/ wenn es jm geliebt/ wider zu sich fordern mag/ vnd er thuts vns zum besten/ denn er ist Gott/ oder Gut/ vnd Vatter/ kans auch thun/ er ist Allmechtig.
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Inhalt des andern Artickels vnsers Christlichen Glaubens.
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Die 16. Vrsache. Erstlich hat vns der Herr Christus geholffen von vnsern Sünden/ darumb wir auch Glauben eine vergebung der Sünden.
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Die 17. Vrsache. Der Herr Christus hat vns geholffen von vnsern bösen gewissen/ Sintemal er mit seinem schweren vnd grossen leyden/ eine reichliche bezalunge vnnd genugthunge ist/ für der gantzen Welt Sünde.
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Die 18. Vrsache. CHristus hat durch seinen Todt vnnd Begrebniß/ vnsern Todt vnnd Greber geheiliget/ das sie vns sollen ein sanffter Schlaff vnd ruhe Betlein sein.
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Die 19. Vrsache. Jhesus Christus/ hat durch seine Aufferstehung/ dem Tode die macht genommen/ vnd das Leben wider herfür bracht.
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Die 20. Vrsache. Wir Christen werden nicht alleine vnser Seelen selig werden/ sondern es werden auch von dem Herrn Christo vnsere Lerbe zur seligkeit aufferweckt werden.
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Die 21. Vrsach. Vnsere Leibe werden nach der Aufferstehunge der Todten vil andere/ vnnd bessere gelegenheit/ vnnd eigenschaffte/ denn sie allhier gehabt/ an sich haben.
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Die 22. Vrsache. Der Herr Christus ist in die Helle gefaren/ vnnd hat vns von der gewalt des Teufels/ vnd von der ewigen Hellen pein erlöset.
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Die 23. Vrsache. Christus ist Auffgefaren gen Himel/ hat vns einen durchschlag gemacht/ vnd Herberge droben zubereitet/ das wir ihm nachfolgen/ vnd ewiglich bey jm sein sollen.
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Die 24. Vrsache. Christus sitzt zur rechten Got tes/ daselbst ist er vnser Hoherpriester vnd Fürsprecher.
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Die 25. Vrsache. Der Sohn GOttes vnser Fleisch vnd Blut/ vnser Bruder vnd Haupt/ dem wir eingeleibet/ vnnd des Gliedmassen wir worden sein/ durch den Glauben/ wirdt kommen am Jüngsten tage/ zu Richten die Lebendigen vnd die Todten.
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Die 26. Vrsache. Christus hat vns den heiligen Geist wider erworben/ der vns heiligen vnd trösten soll.
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Die 27. Vrsache. Wir werden in jenem leben kommen zu der gemeinschaft der H. Dreyfaltigkeit/ der lieben Engel/ vnd aller Außerwelten.
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Die 28. Vrsache. Die Seligen werden einander in dem ewigen Leben/ vnd in der gemeinschafft der lieben Heiligen kennen.
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Die 29. Vrsache. Wir Glaubigen werden in jenem leben zu ewiger vnaußsprechlicher frewde/ vnnd seligkeit gebracht werden.
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Vrsachen/ auß der betrachtunge des Vatter vnsers genommen/ von welcher wegen wir gerne sterben/ vnnd vber dem Tode der vnsern gar wol zu frieden sein sollen.
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Die 30. Vrsache. Wir glaubige sind Kinder Gottes/ vnd Gott ist vnser lieber Vatter/ der ist im Himel/ nach demselbigen vnnd seiner Erbschafft sollen wir vns hertzlich sehnen.
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Die 31. Vrsache. In jenem leben/ werden wir glaubige mit den lieben Engeln den Namen Gottes heiligen/ mit dancken/ loben vnnd preysen für alle seine wolthaten.
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Die 32. Vrsache. Wir bitten teglich das Gott sein Reich wölle lassen zu vns konnten/ Darumb sollen wir auch Hertzlich wol zufrieden sein/ wenn er vns durch den Todt darzu fordern wil.
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Die 33. Vrsache. Wir können nicht sterben ohne Gottes willen/ vnnd sein wille ist den Christen zu nutz/ vnnd zum besten gericht.
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Die 34. Vrsache. Es sollen beyde die Reichen/ vnd Armen/ betrachten die Himlische/ vnd ewige güter/ welche Got den glaubigen verheisset/ vnd derwegen die zeitli che güter gern entraten od faren lasse.
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Die 35. Vrsache. Gott will vns alle vnsere sünde vmb Christi willen vergeben/ auch die vngedult vnd schwacheit/ so in kranckheiten vnd todtes nöten mit vnterlaufft/ so wir nur im Glauben bleiben.
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Die 36. Vrsache. Gott will die seinen/ wie sonst im leben/ also auch/ vnd sonderlich in Todes nöten nit versuchen vber jr vermögen/ sondern mit der versuchunge ein solch ende machen/ das sie es können ertragen.
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Die 37. Vrsache. Durch den Todt werden wir Christen endtlich von dem bösen Geiste/ der ein vrsache ist/ alles vbels/ gantz vnd gar erlöset.
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Die 38. Vrsache. Wie wir vns wider den Todt vnser Tauffe trösten sollen.
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Die 39. Vrsache. Wir haben vns auch im sterben mit der Absolution zu trösten/ wel che wir von den Dienern Christi empfangen.
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Die 40. Vrsache. Wir künnen/ vnnd sollen vns auch inn Todes nöten trösten/ des Leibs vnd Bluts des Herrn Christi/ welches er vns zu sterckunge vn sers glaubens hat reichen lassen.
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Gebetlein/ welche man vor der empfahunge/ Item vn ter dem gebrauch vnd nach der niessunge des Sacraments sprechen soll.
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Ein Gebet/ welches die sprechen sollen/ so in der Kirchen andere das Sacrament empfahen sehen.
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Die 41. Vrsache. Die Engel sind auff die Christglaubigen beschiden/ das sie diesel bige behüten/ vud wenn sie sterben/ jre Seele von hinnen füren sollen.
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Rückdeckel