geb. 18. Januar 1729 in Langeln; gest. 7. März 1811 in Wernigerode
Geschlecht
männlich
Land
Deutschland
Beruf oder Beschäftigung
Pfarrer
Biografische Information
1742-1749 Besuch des Lyzeums in Wernigerode. Am 20.10.1749 Immatrikulation an der Universität in Halle, Theologiestudium bis 1753. 1753 Berufung an das Seminar in Wernigerode, stellvertretender Informator von Christian Friedrich von Stolberg-Wernigerode, 1754 hauptamtlicher Informator. Am 20.12.1759 auch Hofdiakon in Ilsenburg. 1770-1781 Hofkaplan an der Schloßkirche in Wernigerode, 1772 Kirchenrat. 1781 Superintendent und Inspektor in Schwarza und Hohnsteinischer Propst, sowie Vorsteher des Lyzeums. 1796 Konsistorialrat und Superintendent in Wernigerode.
Weitere Namensformen
Schmid, Johann Friedrich
Literatur
Kesslin, Christian Friedrich: Nachrichten von Schriftstellern und Künstlern der Grafschaft Wernigerode vom Jahre 1074-1855. Magdeburg 1856, S. 53, 92 ; Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen. Bd. 7. Leipzig 2008, S. 491.