Thiemann, Johann Christoph

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Thiemann, Johann Christoph
geb. 1687 in Blankenburg
Geschlechtmännlich
Biografische InformationVater: Zacharias Thiemann. Mutter: Dorothea Elisabeth Thiemann. Am 10.02.1699 Immatrikulation an der Universität in Halle, Theologiestudium. Hofmeister bei Graf von Reden in Mallmitz. Hofmeister bei Hans Heinrich Freiherr von Maltzan in Neuschloss/Niederschlesien, dort noch 1709. 3 Jahre Substitut bei Pfarrer Georg Schneider in Jordansmühl/Schlesien. 1729 wurde auf seine Empfehlung sein Neffe und Patensohn Johann Christoph Münchhoff in das Waisenhaus aufgenommen.
Weitere NamensformenThümann
LiteraturMatrikel der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Teil 1 (1690-1730). Bearb. v. Fritz Juntke. Halle 1960 (= Arbeiten aus der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle a.d.Saale, 2), S. 452. ; Schimmelpfennig, C....... A........: Zur Geschichte des Pietismus in Schlesien von 1707 - 1740. In: Zeitschrift des Vereins für Geschichte und Altertum Schlesiens 9 (1868), S. 218-269, Breslau 1868. [UBH Ng 3364], S. 245.