u. D. Petersen sind hier
gewesen.
Herr D. Götze kommt, sagt
sein Anliegen, u. betet mit
mir.
Ich gehe zur Frau Marggräfin
in Hartm. Wincklers Hause,
u. rede mit ihr von dem Geh.
des X. u. den Seegen daraus.
Gehe zu D. Götzen, u. speise da,
wo auch die Frau Försterin war.
Endl. beten wir mit ein and.
= Eine Rolle mit Geld
ist aus Breslau an den
Herrn Neubauern kommen.
Mit Herrn Zimmers Erben,
Herr Seideln u. Herrn Zim-
mermann W. haben abgethan.
gewesen.
Herr D. Götze kommt, sagt
sein Anliegen, u. betet mit
mir.
Ich gehe zur Frau Marggräfin
in Hartm. Wincklers Hause,
u. rede mit ihr von dem Geh.
des X. u. den Seegen daraus.
Gehe zu D. Götzen, u. speise da,
wo auch die Frau Försterin war.
Endl. beten wir mit ein and.
= Eine Rolle mit Geld
ist aus Breslau an den
Herrn Neubauern kommen.
Mit Herrn Zimmers Erben,
Herr Seideln u. Herrn Zim-
mermann W. haben abgethan.
[6. Oktober]
So jemand auch kämpfet, wird
er doch nicht gecrönet, er kämpfe
den recht.
Herr Steinbart nimmt Abschied,
Herr von Hertzberg, Herr D. Zierold,
[7. Oktober] +
Wachet, stehet im Glauben,
seyd mänl. u. starck.
Herr Bernhardi nimmt Abschied, betet mit
mir, u. giebt Frau Mayen 16 Groschen Bartholona.
Herr v. Uchtriz betete mit mir.
Frau D. Götzen u. ihre älteste Tochter auch.
[8. Oktober]
Sey getreu bis in den Todt, so
will ich dir die Crone des Leb.
geben.
Durch diese Woche bin ich im
Seegen hindurch kommen, u.
hoffe zu Gott, daß er mich
bewahren werde für dem Argen.
=
So jemand auch kämpfet, wird
er doch nicht gecrönet, er kämpfe
den recht.
Herr Steinbart nimmt Abschied,
Herr von Hertzberg, Herr D. Zierold,
[7. Oktober] +
Wachet, stehet im Glauben,
seyd mänl. u. starck.
Herr Bernhardi nimmt Abschied, betet mit
mir, u. giebt Frau Mayen 16 Groschen Bartholona.
Herr v. Uchtriz betete mit mir.
Frau D. Götzen u. ihre älteste Tochter auch.
[8. Oktober]
Sey getreu bis in den Todt, so
will ich dir die Crone des Leb.
geben.
Durch diese Woche bin ich im
Seegen hindurch kommen, u.
hoffe zu Gott, daß er mich
bewahren werde für dem Argen.
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