[8. November]
Wie mich gesandt hat d. leb. Va-
ter, u. ich lebe um des Vaters
willen; also wer mich ißet, wird
leben, um meinet willen.
[9. November]
Aber mir ist Barmhertzigk.
wied. fahren.
In dieser Nacht war ein
starcker Wind. Auch war //
[10. November]
Alle Verheißungen Gs. sind
Ja in ihm, u. Amen in Ihm.
Heute Abend kam d. Herr Prof.
wied. zu Hause.
[11. November]
Aber Gott sey gedancket, d.
uns alle Zeit Sieg giebt in
Xo.
Wie mich gesandt hat d. leb. Va-
ter, u. ich lebe um des Vaters
willen; also wer mich ißet, wird
leben, um meinet willen.
[9. November]
Aber mir ist Barmhertzigk.
wied. fahren.
In dieser Nacht war ein
starcker Wind. Auch war //
[10. November]
Alle Verheißungen Gs. sind
Ja in ihm, u. Amen in Ihm.
Heute Abend kam d. Herr Prof.
wied. zu Hause.
[11. November]
Aber Gott sey gedancket, d.
uns alle Zeit Sieg giebt in
Xo.
Bin im Seegen zum H. Abend-
mahl gewesen.
Am Sonnab. nahm Herr v. Kleist
Abschied u. betete mit mir.
Abends gieng ich mit Herrn v.
Burgsdorff zu Herrn Schmidten.
// mein Gemüth ziml. betrübet,
so sich bald änderte.
Die Fürstin schenckete ihm 100 Reichstaler
fürs Wh.
Herr Kr. R. Bastineller war
mahl gewesen.
Am Sonnab. nahm Herr v. Kleist
Abschied u. betete mit mir.
Abends gieng ich mit Herrn v.
Burgsdorff zu Herrn Schmidten.
// mein Gemüth ziml. betrübet,
so sich bald änderte.
Die Fürstin schenckete ihm 100 Reichstaler
fürs Wh.
Herr Kr. R. Bastineller war
bey dem Herrn Prof.