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Titelaufnahme

Titel
Lebenslauf von Raban von Canstein
VerfasserCanstein, Raban von
Genannte Person(en)Canstein, Philipp Ludwig von ; Friedrich Wilhelm, Brandenburg, Kurfürst ; Canstein, Hedwig Sophia von ; Canstein, Carl Hildebrand von ; Canstein, Philipp Ludwig von ; Friesen, Louisa Henrietta von ; Degenfeld, Margaretha Helena von ; Canstein, Margaretha von ; Kerssenbrock, Georg von ; Anna Sophie, Braunschweig-Wolfenbüttel, Herzogin ; Julius Heinrich, Sachsen-Lauenburg, Herzog ; Canstein, Lucia von ; Christine, Schweden, Königin ; Leopold I., Heiliges Römisches Reich, Kaiser ; Friesen, Louisa Henrietta von ; Canstein, Friedrich Wilhelm ; Canstein, Hedewig Lucia von ; Gilli, Nicolaus ; Schönberg, Elisabeth Sophie von ; Schönberg, Gotthelf Friedrich von ; Holtzendorff, Hedewig Sophia von
Ort / Datum[1679]
Umfang / Format269 S.; 31,6 cm x 19,8 cm
SpracheDeutsch
Anmerkung
Abschrift von verschiedenen Händen, u. a. von Carl Hildebrand von Canstein. Siehe auch Nachruf auf R. v. Canstein AFSt/H A 154 b.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Signatur AFSt/H A 154 a
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
SachschlagwörterEltern ; Genealogische Tafel ; Studium ; Reise ; Ehe ; Verwaltung ; Regierung ; Geburt ; Kind ; Bündnis ; Gesandter ; Ökonom ; Diplomatie ; Reform ; Botschafter ; Eltern ; Amtsführung ; Taufe ; Pate ; Vertrag ; Diplomatie ; Tod ; Krieg
Geografische SchlagwörterBerlin ; Brabant (bis 1830) ; Braunschweig ; Cambridge ; England ; Frankfurt am Main ; Halberstadt ; Hamburg ; Kleve (Kreis Kleve) ; Niederlande ; Oxford ; Regensburg ; Schweden ; Schweiz ; Wittenberg
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-215919 
Zusammenfassung

Verfasst in Ich-Form; jahresweiser Bericht von R. v. Canstein über sein Leben von der Geburt 1617 (S. 7) bis in sein letztes Lebensjahr 1680 (S. 234), insbesondere Bemerkungen über seine Ämter und seine Amts- und Regierungsgeschäfte sowie seine privaten und familiären Umstände: Geburten innerhalb der Familie von Canstein mit Auflistung der Taufpaten, Todesfälle inner- und außerhalb der Familie, Reisen R. v. Cansteins. Enthält u. a.: Ausführungen über die Eltern Philipp Ludwig und Margarethe von Canstein sowie die Genealogie der Familie (S. 12 ff.); Stammbaum R. v. Cansteins (S. 19); nach dem Tod des Vaters 1723 Erziehung beim Onkel Georg von Kerssenbrock, Unterricht bei Privatlehrern (S. 25 ff.); Interesse von R. v. Canstein für die Theologie und Klage über die nicht zum Studium genutzte Jugendzeit (S. 41); 1735 Jurastudium und Studium der Geschichte und Politik in Wittenberg (S. 45); Kavalierstour nach England (Cambridge und Oxfort) und Frankreich und zurück über Holland nach Hamburg (S. 53 ff.); Reise nach Schweden, Aufenthalt in Hamburg, Berufung zum Hofrat von Anna Sophie Herzogin von Braunschweig-Wolfenmbüttel, Besetzung der Stelle eines Marschalls, gleichzeitig in Diensten des Kurfürsten Friedrich Willhelm von Brandenburg und des Herzogs Julius Heinrich von Sachsen-Lauenburg (S. 61 f.); 1648 Heirat mit Lucia von Oppershausen; Reise mit Friedrich Wilhelm von Brandenburg zur Königin Christine von Schweden (S. 71); Berufung zum Kanzleidirektor nach Halberstadt; Bestellung zum Wirklichen Rat ebenda (S. 91 f.); Kanzleidirektor in Berlin; 1654 Entsendung zum "Jüngsten Reichsabschied" nach Regensburg (S. 92); Reise zur Krönung Leopold I. zum römisch-deutschen Kaiser in Frankfurt am Main (S. 107 ff.); Tod von Lucia von Canstein (S. 119 ff.); Reise durch Holland, Brabant und die Schweiz (S. 125); 1662 Heirat mit Hedwig Sophia von Kracht (S. 130); Geburt der Tochter Louisa Henrietta von Canstein (S. 134); Ende 1663 Sichtung eines großen Kometen (S. 143); Geburt der Tochter Margaretha Helena von Canstein (S. 149); 1666 Aufenthalt als Gesandter in Kleve zur Aushandlung des "Vertrags von Kleve" (S. 159); Geburt des Sohnes Friedrich Wilhelm von Canstein (S. 160); Tod der Schwester Hedewig Margretha von Götze (S. 168); Geburt von Carl Hildebrand von Canstein (S. 175 ff.); 1669 Niederlegung des Hofmarschallamtes (S. 195); Geburt des Sohnes Philipp Ludewig von Canstein (S. 197 ff.); Geburt der Tochter Hedewig Lucia von Canstein (S. 205); Reise nach Braunschweig (S. 209 f.); Gesandtschaften von R. v. Canstein im Zusammenhang mit dem Fränzösisch-Niederländischen Krieges 1672 (S. 210 f.); Tod Friedrich Wilhelm von Cansteins (S. 213); Geldtransaktion mit dem Münzdirekor Nicolaus Gilli (S. 216 f.); Heirat der Stieftochter Elisabeth Sophie von Arnim mit Gotthelf Friedrich von Schönberg (S. 228); Geburt von Hedwig Sophia von Schönberg (S. 233).

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Nachruf auf R. v. Canstein

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