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Titelaufnahme

Titel
Tagebuch von August Tholuck.
VerfasserTholuck, August
Genannte Person(en)Kottwitz, Hans Ernst von ; Spangenberg, August Gottlieb ; Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von ; Neander, Wilhelm ; Pratt, Josiah ; Prahl, Johann Friedrich
Ort / DatumBerlin, 25.04.1822-01.12.1823
Umfang / Format72 S.; 21,5 cm x 17,5 cm
SpracheDeutsch ; Englisch ; Arabisch
Anmerkung
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Signatur THOLUCK Aa : 6
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
Körperschaft(en)Universität <Berlin> ; Gesellschaft zur Beförderung des Christentums unter den Israeliten
SachschlagwörterTagesablauf ; Depression ; Begegnung ; Gespräch ; Lektüre ; Glaube ; Selbstmord ; Heuchelei ; Egoismus ; Berufung (Hochschulrecht) ; Bestallung ; Konflikt ; Streit ; Pietist ; Vorlesung ; Gerücht ; Tholuck, Friedrich August Gotttreu / Die Lehre von der Sünde und vom Versöhner ; Tholuck, Friedrich August Gotttreu / Auslegung des Briefes Pauli an die Römer ; Reise
Geografische SchlagwörterBerlin ; Breslau ; Frankenstein in Schlesien ; Glatz ; Potsdam ; Rhein
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-174156 
Zusammenfassung

Verfasst in Ich-Form; Bericht von A. Tholuck über die Tagesereignisse; seine depressiven Stimmungsschwankungen; seine persönlichen Kontakte, Begegnungen und Gespräche; seine Lektüre; seine Selbstvergewisserung im Glauben. Enthält auch: A. Tholucks Erkenntnis seiner Bestimmung zum aktiven Wirken auf Grundlage seines Glaubens (27.04.1822); Selbstvorwurf der Unmäßigkeit und Heuchelei (09.05.1822); Bewunderung der Selbstlosigkeit und Mäßigung bei Hans Ernst von Kottwitz (21.05.1822); Selbstvorwurf des Egoismus; Betonung der Vorbildwirkung von August Gottlieb Spangenberg und Nikolaus Ludwig von Zinzendorfs (12.08.1822); Reise nach Breslau; Aufenthalte in Frankenstein und Glatz (18.08.1822 ff.); Dank A. Tholucks an Gott, dass er ihn zu einem Gelehrten gemacht hat (05.10.1822); trotz äußerlicher Erfolge, erneuter Glaubenskampf A. Tholucks aus Anlass eines Briefes von Josiah Pratt (19.10.1822); A. Tholucks Absicht, in die Welt zu ziehen, wenn er nicht zum Professor ernannt worden wäre (24.10.22); Konflikt mit Wilhelm Neander wegen Nennung der Pietisten in einer Vorrede (26.10.1822 ff.); Todessehnsucht und Lebensüberdruss A. Tholucks (23.12.1822); dessen Sehnsucht nach seinem Freund Johann Friedrich Prahl (20.01.1823); Klage über die geringen Zahl an Hörern in den gehaltenen Vorlesungen (21.01.1823); Klage A. Tholucks über die verächtliche Behandlung durch W. Neander; Gerücht unter den Studenten, A. Tholuck werde nach Breslau gehen (24.01.1723); Selbstmordgedanken (14.03.1823); Auszug aus dem Protokoll einer Sitzung des Generalkommittees [der Gesellschaft zur Beforderung des Christentums unter den Juden] vom 25.02.1823, die Mitarbeitsangebote A. Tholucks betreffend (Eintrag vor dem 17.03.1823); Geburtstag A. Tholucks; Freude über seinen "Anti Theodor" ["Die Lehre von der Sünde und vom Versöhner"] (30.03.1823); Fahrt mit Freunden nach Potsdam (23.04.1823); Bestallung A. Tholucks (23.04.1823); Besuch bei H. E. v. Kottwitz (06.07.1723); Rückkehr nach Berlin nach sechswöchiger Reise [an den Rhein] (23.09.1823); Arbeit an der "Auslegung des Briefes Pauli an die Römer" (28.09.1823 ff.).

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