Unpersönlich verfasster Bericht von J. B. Osswald über das religöse und kirchliche Leben in Weimar. Enthält auch: Feuer im Dorf Olberselben (02.05.); Vakanz einer Predigerstelle in Buttstädt (07.05.); Intervention von Johann Gottlieb Hillinger gegen einen Marktschreier (23.05.); Verstöße der Predigt gegen obrigkeitlichen Befehl (21.05.); Wunsch des Grafen Heinrich XXIV. von Reuß-Köstritz, J. G. Hillinger in Weimar gegen den Willen des Herzogs Ernst August von Sachsen-Weimar predigen zu hören (28.05.); Gesuch des Rates von Buttstädt, Johann Friedrich Hebenstreit als Pastor nach Buttstädt zu berufen (02.06., 10.07.); Zunahme der Anzahl von Bauern, aus Süßenborn, die die Sonntagspredigten von J. G. Hillinger besuchen (26.06.); Anhörung von Georg Friedrich Helmershausen wegen seiner Besuche der Predigten J. G. Hillingers (26.07.).
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