Verfasst in Ich-Form; Schilderungen von Christoph Tostlöwe über die ihm erwiesene göttliche Gnade, insbesondere Berichte über einen wiederkehrenden Traum des Verirrtseins und die Errettung durch Gott, über C. Tostlöwes Hilfe für den frommen, angefochtenen Studenten Christian Niebe sowie über die Pestepidemie des Jahres 1680/81 und einen Brunnen in Böhlitz, dessen Wasser vor der Pest schützen soll; Bericht über die Anfeindungen gegenüber Tostlöwe seitens des Pfarrers von Gundorf, G. Jacobi, des Schössers von Schkeuditz, M. Ch. Fulda, und des Konsistoriums in Merseburg wegen seines Kontakts zu pietistischen Kreisen um A. H. Francke und J. C. Schade in Leipzig.
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