Von Herr Lic. Beckers
Tochter kommt ein übel
Gerüchte, daß sie, zu fall
kommen.
Herr Gr. Henckel ist mit s.
Frau Schwester u. ihrem Herrn
it. nebst d. Frau Bar. v. Trach
abends ankommen.
Herr, laße es im Seegen seyn!
// dem Buchladen, von 11-12
Uhr.
Nachmittags waren Sie in
der Singstunde.
Abends nach Tisch kamen Sie
in des Herrn Prof. Garten,
u. beteten mit ihm.
Tochter kommt ein übel
Gerüchte, daß sie, zu fall
kommen.
Herr Gr. Henckel ist mit s.
Frau Schwester u. ihrem Herrn
it. nebst d. Frau Bar. v. Trach
abends ankommen.
Herr, laße es im Seegen seyn!
// dem Buchladen, von 11-12
Uhr.
Nachmittags waren Sie in
der Singstunde.
Abends nach Tisch kamen Sie
in des Herrn Prof. Garten,
u. beteten mit ihm.
[1. Juni]
Er selbst, d. Vater, hat euch lieb,
darum, daß ihr mich liebet, u.
glaubet, daß ich von G. ausgegangen bin.
[2. Juni]
Ich, ich tilge deine Mißethat
um meinet willen, u. ge-
dencke deiner Sünde nicht.
[3. Juni]
Daher er auch seeligmachen
kann immerdar, alle, die durch
ihn zu Gott kommen, u. lebet
immerdar u. bittet für sie.
Der Herr Prof. speisete heute
Mittag bey den Freunden.
Frühe redete er mit ihnen in //
Er selbst, d. Vater, hat euch lieb,
darum, daß ihr mich liebet, u.
glaubet, daß ich von G. ausgegangen bin.
[2. Juni]
Ich, ich tilge deine Mißethat
um meinet willen, u. ge-
dencke deiner Sünde nicht.
[3. Juni]
Daher er auch seeligmachen
kann immerdar, alle, die durch
ihn zu Gott kommen, u. lebet
immerdar u. bittet für sie.
Der Herr Prof. speisete heute
Mittag bey den Freunden.
Frühe redete er mit ihnen in //