[1. September]
Ich will dich nicht verlaßen noch ver-
säumen.
Heute habe mediciniret u.
blieb zu Hause.
[2. September]
Wie durch eines Sünde die
Verdamnis über alle kommen,
also ist durch eines Gerechtig-
keit die Rechtfert. d. L. u. a. kommen -
+ [3. September]
Die Gabe hilft auch aus vie-
len Sünden zur Gerechtigk.
Der Herr Professor hat heute
in d. Marckt-Kirche über das 2te. Geboth
gepredigt [4. September]
Ich wil dich unterweisen u. dir den
Weg zeigen, den du wandeln solt,
ich wil dich mit meinen Augen
leiten.
Ich will dich nicht verlaßen noch ver-
säumen.
Heute habe mediciniret u.
blieb zu Hause.
[2. September]
Wie durch eines Sünde die
Verdamnis über alle kommen,
also ist durch eines Gerechtig-
keit die Rechtfert. d. L. u. a. kommen -
+ [3. September]
Die Gabe hilft auch aus vie-
len Sünden zur Gerechtigk.
Der Herr Professor hat heute
in d. Marckt-Kirche über das 2te. Geboth
gepredigt [4. September]
Ich wil dich unterweisen u. dir den
Weg zeigen, den du wandeln solt,
ich wil dich mit meinen Augen
leiten.
Der Jude Wolf kam nach d.
Mahlzeit wied. u. redete von
seiner vorhabenden Änder.
Ich gab ihm einen Zettel an den
Herrn Prof.
Abends ging ich in die Stadt.
Herr Brandel, gewes. Apothe-
cker hat dem Wh. 200 Reichstaler ver-
machet.
+ der Jude Wolf ist nicht zum Herrn Prof.
kommen, da er sich doch so, nach ihm
gesehnet hat.
Gestern kamen Briefe aus Tran-
quebar vom Aug. voriges Jahrs.
Der Herr Freylingh. hat gepredigt.
Mahlzeit wied. u. redete von
seiner vorhabenden Änder.
Ich gab ihm einen Zettel an den
Herrn Prof.
Abends ging ich in die Stadt.
Herr Brandel, gewes. Apothe-
cker hat dem Wh. 200 Reichstaler ver-
machet.
+ der Jude Wolf ist nicht zum Herrn Prof.
kommen, da er sich doch so
gesehnet hat.
Gestern kamen Briefe aus Tran-
quebar vom Aug. voriges Jahrs.
Der Herr Freylingh. hat gepredigt.