bauer, nach Berlin.
〈Die Singstunde.〉9. Die Singstunde gehalten
über die Worte: Joh. 9. Glau-
best du an den Sohn Gottes?
〈Unterredung mit -〉10. Nach der Singstunde
gesprochen mit der Frau Schatz-
Räthin Hornen, Herr M. Wieg-
lebs Schwieger-Vater u. Schwie-
germutter p gesprochen.
〈Briefe von -〉11. Brief empfangen von dem
Reformirten Prediger aus
Leipzig, G. Dumont, dabey
ein Brief von d. Gräfin
Wilhelminen von Kirchberg.
- von Herr HofR. Pfau
aus Hertzigrode.
Den 14.ten 1720.
〈Meine Predigt.〉1. Am heutigen S. Miseri-
cordias Dni ist aus Joh. 10,
12 p geprediget von dem einigen
guten Hirten Jesu Christo,
wie er 1) Die Seinigen kennet,
2. von den Seinigen verkannt
wird. Schedula ist hiebey.
〈Gabe für die gef. Schweden.〉2. Für die gefangenen Schweden
in Siberien von der Jungfer Wir-
then empfangen 4 rth 8 gr. welche
sie von einem Grafen empfangen.
〈Die Singstunde.〉9. Die Singstunde gehalten
über die Worte: Joh. 9. Glau-
best du an den Sohn Gottes?
〈Unterredung mit -〉10. Nach der Singstunde
gesprochen mit der Frau Schatz-
Räthin Hornen, Herr M. Wieg-
lebs Schwieger-Vater u. Schwie-
germutter p gesprochen.
〈Briefe von -〉11. Brief empfangen von dem
Reformirten Prediger aus
Leipzig, G. Dumont, dabey
ein Brief von d. Gräfin
Wilhelminen von Kirchberg.
- von Herr HofR. Pfau
aus Hertzigrode.
Den 14.ten 1720.
〈Meine Predigt.〉1. Am heutigen S. Miseri-
cordias Dni ist aus Joh. 10,
12 p geprediget von dem einigen
guten Hirten Jesu Christo,
wie er 1) Die Seinigen kennet,
2. von den Seinigen verkannt
wird. Schedula ist hiebey.
〈Gabe für die gef. Schweden.〉2. Für die gefangenen Schweden
in Siberien von der Jungfer Wir-
then empfangen 4 rth 8 gr. welche
sie von einem Grafen empfangen.