Den 15.ten Martii, 1721.
〈Brief an die Frau v. Hallart.〉1. Geschrieben an die Frau Gen. v. Hallart.
〈Brief an die Frau v. Hallart.〉1. Geschrieben an die Frau Gen. v. Hallart.
Dreßden.
2. Herr Axt ist gestorben; und habe
〈Herr Axt ist gestorben.〉geordnet, daß ihn das Wh. begraben
laße, u. die Sachen zu sich nehme.
〈Briefe von -〉3. Brief empfangen von Herrn Past. G.
Schmid. Rehfeld in Pommern, wegen
des Knabens Luckenwaldt.
- von Frau Anna Magdal. Cori-
ariin, Kirchhage bey Magdeb.
〈Herr Tönnjes nimmt Abschied.〉4. Herr Tönnjes, der zu Wernigerode
bey einer von dortigen Herrn Grafen
angelegten Armen-Schule be-
stellet wird, nimmet Abschied.
〈Die Vorbereitung aufs Ost.Fest.〉5. Die pr. an. gehaltene Vorbe-
reitung aufs Osterfest durchgele-
sen u. zum Druck hingegeben.
〈Briefe an -〉6. Geschrieben an den Herrn GehR.
Mylium. Berlin.
- an den Herrn General von
Natzmer. Berlin.
- an den Herrn Obrist-Lieut.
von Finckenstein.
〈Momenta von den Anstalten.〉An diese beyde habe beyliegende
Momenta von den Anstalten bey-
gefüget, um wenn es thunlich, dem
Könige eine Vorstellung davon zu
thun.
Auch habe an Herrn Gen. v. Natzmer ein
blanquet gesandt, wenn er gut finden
möchte ein memorial an den König aufse-
tzen zu laßen.
〈Herr Axt ist gestorben.〉geordnet, daß ihn das Wh. begraben
laße, u. die Sachen zu sich nehme.
〈Briefe von -〉3. Brief empfangen von Herrn Past. G.
Schmid. Rehfeld in Pommern, wegen
des Knabens Luckenwaldt.
- von Frau Anna Magdal. Cori-
ariin, Kirchhage bey Magdeb.
〈Herr Tönnjes nimmt Abschied.〉4. Herr Tönnjes, der zu Wernigerode
bey einer von dortigen Herrn Grafen
angelegten Armen-Schule be-
stellet wird, nimmet Abschied.
〈Die Vorbereitung aufs Ost.Fest.〉5. Die pr. an. gehaltene Vorbe-
reitung aufs Osterfest durchgele-
sen u. zum Druck hingegeben.
〈Briefe an -〉6. Geschrieben an den Herrn GehR.
Mylium. Berlin.
- an den Herrn General von
Natzmer. Berlin.
- an den Herrn Obrist-Lieut.
von Finckenstein.
〈Momenta von den Anstalten.〉An diese beyde habe beyliegende
Momenta von den Anstalten bey-
gefüget, um wenn es thunlich, dem
Könige eine Vorstellung davon zu
thun.
Auch habe an Herrn Gen. v. Natzmer ein
blanquet gesandt, wenn er gut finden
möchte ein memorial an den König aufse-
tzen zu laßen.