von dem Seel. an mich ange-
fangenen Briefe, der hiebey.
〈Den jungen Herrn Clauder er-〉〈
zu mir kommen laßen, ihm sei-
nes Herrn Vaters Tod notifi-
ciret, u. ihm die dißfalls
nöthige Ermahnungen u. An-
weisungen gegeben.
〈M. Roths Wiederkunft.〉5. Herr Past. Schwentzel läßt
berichten, daß M. Roth heute
um 2 Uhr wieder kommen sey.
6. Heute Abend ist die Jungfer
〈Ankunft d. Jungfer Raben.〉Raben von Weimar wieder kom-
men.
Den 30.ten Novembr. 1721.
1. Am heutigen ersten advents–
〈Meine heutige Predigt.〉Sonntage habe gepredigt über
Matth. 21,1. seqq. Von Christi
demüthigen Zukunft u. sanft-
müthigen Regierung im Reiche d.
Gnaden. Dispositio ist hiebey.
〈Briefe von -〉2. Brief von Herrn Röderer wegen
des jungen Goehler.
- Herrn Jacobi, Gotha.
Habe die Antwort Herrn Callenberg
committiret.
〈Gesprochen mit -〉3. Gesprochen mit d. seel. Fräulein von
Grießheim ihrem Mädgen, auf wel-
che viel Gnade von d. Anführung
der Seligen scheinet gekommen zu seyn.
fangenen Briefe, der hiebey.
〈Den jungen Herrn Clauder er-〉〈
〉4. Habe den jungen Herrn Claudermahnet.
zu mir kommen laßen, ihm sei-
nes Herrn Vaters Tod notifi-
ciret, u. ihm die dißfalls
nöthige Ermahnungen u. An-
weisungen gegeben.
〈M. Roths Wiederkunft.〉5. Herr Past. Schwentzel läßt
berichten, daß M. Roth heute
um 2 Uhr wieder kommen sey.
6. Heute Abend ist die Jungfer
〈Ankunft d. Jungfer Raben.〉Raben von Weimar wieder kom-
men.
Den 30.ten Novembr. 1721.
1. Am heutigen ersten advents–
〈Meine heutige Predigt.〉Sonntage habe gepredigt über
Matth. 21,1. seqq. Von Christi
demüthigen Zukunft u. sanft-
müthigen Regierung im Reiche d.
Gnaden. Dispositio ist hiebey.
〈Briefe von -〉2. Brief von Herrn Röderer wegen
des jungen Goehler.
- Herrn Jacobi, Gotha.
Habe die Antwort Herrn Callenberg
committiret.
〈Gesprochen mit -〉3. Gesprochen mit d. seel. Fräulein von
Grießheim ihrem Mädgen, auf wel-
che viel Gnade von d. Anführung
der Seligen scheinet gekommen zu seyn.