3. Gespeiset bey dem Herrn Gr.
〈Gespeiset bey dem Herrn Gr.〉〈
Burgsdorff u. deßen Frau Ge-
mahlin, it. Sohn u. Tochter
zugegen waren.
〈Besuchte -〉4. Die krancke Fräulein v. Oeppen
im Stifft besuchet.
〈Die Singstunde.〉5. Die Singstunde gehalten
über c. 15. Joh. verba:
Einen jeglichen Reben, der
Frucht bringet, wird -
bringe.
〈Gesprochen mit -〉6. Nach derselben gespro-
chen mit obged. Herrn von
Burgsdorff u. den Seinigen,
Herrn Gr. Reuß u. Frau Ge-
mahlin.
〈Brief von -〉7. Brief von Herrn Chri-
stoph Balber Minist. Cand.
Zürich.
Den 12.ten April. 1722.
1. Geprediget am heut. Dom.
〈Meine Predigt am Sonnt. Qua-〉〈
Von der Qvelle des Friedens
in d. Auferstehung J. C., wie sie
1. zu finden, 2. zu genießen.
Die Disposition liegt hiebey.
〈Gespeiset bey dem Herrn Gr.〉〈
〉Reuß, da auch der Herr vonReuß.
Burgsdorff u. deßen Frau Ge-
mahlin, it. Sohn u. Tochter
zugegen waren.
〈Besuchte -〉4. Die krancke Fräulein v. Oeppen
im Stifft besuchet.
〈Die Singstunde.〉5. Die Singstunde gehalten
über c. 15. Joh. verba:
Einen jeglichen Reben, der
Frucht bringet, wird -
bringe.
〈Gesprochen mit -〉6. Nach derselben gespro-
chen mit obged. Herrn von
Burgsdorff u. den Seinigen,
Herrn Gr. Reuß u. Frau Ge-
mahlin.
〈Brief von -〉7. Brief von Herrn Chri-
stoph Balber Minist. Cand.
Zürich.
Den 12.ten April. 1722.
1. Geprediget am heut. Dom.
〈Meine Predigt am Sonnt. Qua-〉〈
〉Quasim. aus Joh. 20, 19–31.simod.
Von der Qvelle des Friedens
in d. Auferstehung J. C., wie sie
1. zu finden, 2. zu genießen.
Die Disposition liegt hiebey.