von Rudelstatt, nebst 219 rth
fürs Wh. So viel hat sie
〈Gabe d. Frau von Münchhausen〉〈
geben. Sind also die 500 fl
Meißn., die sie lieber bey
ihrem Leben abgeben, als
per testamentum nach dem
Tode laßen wollen, Dero in-
tention gemäß ausgezahlt.
Den 12.ten December, 1723.
1. Am heutigen 3. Sonnt. Adv.
〈Meine heutige Predigt am〉〈3.ten Advent–S.〉habe ich geprediget über Matth.
11, 2 p. von der Befreyung von
den Hindernißen an der
gewißen u. lebendigen Er-
kenntniß Christi. Die Disp.
ist hiebey.
〈Briefe von -〉2. Brief empfangen von Herrn
Ziegenhagen, Linden den 8.ten Dec.
3. Ein bloß couvert als ein
Brief, aber ohn Einlage,
nebst einem Väßel Wein.
- von d. Frau Hofmeisterin
von Schmidberg. Copenhag.
- von d. Erb-Printzeßin
Sophien Hedewig. -
fürs Wh. So viel hat sie
〈Gabe d. Frau von Münchhausen〉〈
〉auch verwichenen Sommer herge-fürs Wh.
geben. Sind also die 500 fl
Meißn., die sie lieber bey
ihrem Leben abgeben, als
per testamentum nach dem
Tode laßen wollen, Dero in-
tention gemäß ausgezahlt.
Den 12.ten December, 1723.
1. Am heutigen 3. Sonnt. Adv.
〈Meine heutige Predigt am〉〈3.ten Advent–S.〉habe ich geprediget über Matth.
11, 2 p. von der Befreyung von
den Hindernißen an der
gewißen u. lebendigen Er-
kenntniß Christi. Die Disp.
ist hiebey.
〈Briefe von -〉2. Brief empfangen von Herrn
Ziegenhagen, Linden den 8.ten Dec.
3. Ein bloß couvert als ein
Brief, aber ohn Einlage,
nebst einem Väßel Wein.
- von d. Frau Hofmeisterin
von Schmidberg. Copenhag.
- von d. Erb-Printzeßin
Sophien Hedewig. -