auf die Universtitaet senden
will, recommendiret denselben.
8. Abends speisete ich nebst
Elers bey dem Herrn Apothecker
Schradern, da Herr Consist.R.
Winckler auch war nebst seiner
Frau Liebsten u. Tochter.
Den 28.ten Augusti, 1719.
1. Frühe schrieb ich an die Frau Gen.
von Nazemer.
2. Der Herr Raue besucheteden //mich//
Herrn Professor, u. conferirete
mit mir wegen des Testaments.
3. Herr Elers übergab eine Schrifft ad.
requisition des Notarii pro adhae-
sione appellationis interpositae,
inder appellations-Sachen des
Freyherrn von Canstein, modò des
Waysenh. zu Glauche an Halle contra
die Hintersaßen zu Udorf Can-
steinschen Theils in d. Herschafft
Canstein.
4. Nachmittag kam d. Notarius
nebst 2 Zeugen, u. untersuchete
obiges, u. will darüber ein In-
stument aufrichten.
5. Einen Knaben, Reinhart, habe
ich die frey-Information u.
den extra-Tisch auf Michaё-
lis zugesagt.
6. Eben dieses beneficium habe
ich des Pastoris Thomae Sohn aus
will, recommendiret denselben.
8. Abends speisete ich nebst
Elers bey dem Herrn Apothecker
Schradern, da Herr Consist.R.
Winckler auch war nebst seiner
Frau Liebsten u. Tochter.
Den 28.ten Augusti, 1719.
1. Frühe schrieb ich an die Frau Gen.
von Nazemer.
2. Der Herr Raue besuchete
mit mir wegen des Testaments.
3. Herr Elers übergab eine Schrifft ad.
requisition des Notarii pro adhae-
sione appellationis interpositae,
in
Freyherrn von Canstein, modò des
Waysenh. zu Glauche an Halle contra
die Hintersaßen zu Udorf Can-
steinschen Theils in d. Herschafft
Canstein.
4. Nachmittag kam d. Notarius
nebst 2 Zeugen, u. untersuchete
obiges, u. will darüber ein In-
stument aufrichten.
5. Einen Knaben, Reinhart, habe
ich die frey-Information u.
den extra-Tisch auf Michaё-
lis zugesagt.
6. Eben dieses beneficium habe
ich des Pastoris Thomae Sohn aus