7. Abends haben die Soldaten
〈Ein Knabe aus dem langen〉einen Schüler aus dem Langen
〈Hause wird von den Solda-〉Hause, da die Knaben vom
〈ten weggenommen.〉Felde kommen, weggenommen.
Ich habe darauf zu dem Herrn
Obr.Lieut. Wachholtz gesandt,
u. ihn bitten laßen, daß er
wieder freygelaßen würde,
welches er //zu thun// durch Herrn Buchard,
einen Unter-Officierer u.
seinen Laqueyen versichern
laßen.
8. Brief von Herrn Adj. Rambach,
der heute von Leipzig wiedergekommen,
dem auch heute sein quartal an 44
thl geschicket.
Den 25.ten Augusti 1725.
1. Geschrieben an Herrn Walbaum.
〈Briefe an - 〉
〈Ein Knabe aus dem langen〉einen Schüler aus dem Langen
〈Hause wird von den Solda-〉Hause, da die Knaben vom
〈ten weggenommen.〉Felde kommen, weggenommen.
Ich habe darauf zu dem Herrn
Obr.Lieut. Wachholtz gesandt,
u. ihn bitten laßen, daß er
wieder freygelaßen würde,
welches er //zu thun// durch Herrn Buchard,
einen Unter-Officierer u.
seinen Laqueyen versichern
laßen.
8. Brief von Herrn Adj. Rambach,
der heute von Leipzig wiedergekommen,
dem auch heute sein quartal an 44
thl geschicket.
Den 25.ten Augusti 1725.
1. Geschrieben an Herrn Walbaum.
〈Briefe an - 〉
Berlin.
- an Herrn Obrist-Lieutenant
von Finckenstein.
2. Habe dem Herrn Obrist-Lieu-
〈Dancksagung an - 〉tenant Wachholtz u. dem Herrn
Major Zimmernau dancken laßen,
daß sie den gestern weggenom-
menen Knaben auf freyen
Fuß gestellt; u. auf meine
〈Species facti -〉Nachfrage von demselben Kna-
ben die beyliegende Nachricht
d. Inspectorum vicariorum empfangen.
von Finckenstein.
2. Habe dem Herrn Obrist-Lieu-
〈Dancksagung an - 〉tenant Wachholtz u. dem Herrn
Major Zimmernau dancken laßen,
daß sie den gestern weggenom-
menen Knaben auf freyen
Fuß gestellt; u. auf meine
〈Species facti -〉Nachfrage von demselben Kna-
ben die beyliegende Nachricht
d. Inspectorum vicariorum empfangen.