Den 10.ten Septembr. 1724.
〈Meine Predigt am 14.ten n. Trinit.〉1. An dem heutigen 14.ten Sonnt.
n. Trinit. habe ich geprediget
von dem danckbaren Umkehren
nach der empfangenen Göttl.
Gnade u. Wohlthaten. Die
disposition ist hiebey.
2. Hernach habe mich müßen,
〈Habe ausruhen müßen.〉weil die Arbeit zu starck am
Leibe empfunden, inne halten
und ausruhen.
3. Brief empfangen von d.
〈Brief von -〉Fräulein Henriette von Gersdorff.
Hennersdorff.
Den 11.ten Septembr. 1724.
〈Briefe an -〉1. Geschrieben an den Herrn Abt Weißen-
see zu Blaubeuren.
- an Goßen, jezo Pastorem
in Odewald, wegen seines Bru-
ders im Waysenhause.
〈Examen Gymnasii.〉2. Dem Examini im Gymnasio
vormittag mit beygewohnet.
〈Besuchete -〉3. Den Herrn Amts-Hauptmann
von Krosigk besuchet.
4. Gesprochen mit Herr Acker-
〈Gesprochen mit -〉mann wegen seines Seelen-Zu-
standes.
〈Stickel ins Wh. recipiret.〉5. Stickeln von Naumburg,
〈Meine Predigt am 14.ten n. Trinit.〉1. An dem heutigen 14.ten Sonnt.
n. Trinit. habe ich geprediget
von dem danckbaren Umkehren
nach der empfangenen Göttl.
Gnade u. Wohlthaten. Die
disposition ist hiebey.
2. Hernach habe mich müßen,
〈Habe ausruhen müßen.〉weil die Arbeit zu starck am
Leibe empfunden, inne halten
und ausruhen.
3. Brief empfangen von d.
〈Brief von -〉Fräulein Henriette von Gersdorff.
Hennersdorff.
Den 11.ten Septembr. 1724.
〈Briefe an -〉1. Geschrieben an den Herrn Abt Weißen-
see zu Blaubeuren.
- an Goßen, jezo Pastorem
in Odewald, wegen seines Bru-
ders im Waysenhause.
〈Examen Gymnasii.〉2. Dem Examini im Gymnasio
vormittag mit beygewohnet.
〈Besuchete -〉3. Den Herrn Amts-Hauptmann
von Krosigk besuchet.
4. Gesprochen mit Herr Acker-
〈Gesprochen mit -〉mann wegen seines Seelen-Zu-
standes.
〈Stickel ins Wh. recipiret.〉5. Stickeln von Naumburg,