Francke hat einen anonymen Brief bekommen, der auf die geistlichen Gefahren des Tuns [Samuel] Urlspergers in Augsburg hinweist. Er erzählt J. Lange von diesem Brief und seiner Warnung an Urlsperger. Francke sendet den anonymen Brief an Lange weiter mit der Bitte, diesen ihm schon am nächsten Tag zurückzugeben.
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