Das Spendenversprechen S. Pellionis zugunsten des Waisenhauses und der Versorgung der Kranken wird von A. H. Francke angenommen, obwohl aufgrund einer Verzögerung seitens [A.] Adelungs, der die Spende übergeben soll, diese noch nicht angekommen ist. Francke bedankt sich und erzählt von den Bauereignissen rund um das Waisenhaus in den Jahren 1709 und 1710 und vom Bauvorhaben des Pädagogiums.
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