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Titelaufnahme

Titel
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an August Hermann Francke.
VerfasserLudolf, Heinrich Wilhelm
Adressat(en)Francke, August Hermann
Genannte Person(en)Chishull, Edmund ; Turner, Jacob ; Turner, Thomas ; Rombout, Isaak ; Neophytos, Philippopolis, Metropolit ; Negri, Salomon ; Bellisomi, Francesco ; Dittmar, Johann ; Woodroffe, Benjamin ; Gerasimos II., Alexandria, Patriarch ; Kieth ; Bourignon, Antoinette
Ort / DatumLondon, 27.02.1703
Umfang / Format4 Bl.
SpracheDeutsch
Anmerkung
Ausfertigung des Briefes unter der Signatur AFSt/H D 71 b 115-116.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Signatur AFSt/H D 23 Bl. 125v-128r
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
SachschlagwörterPost ; Gespräch ; Erziehung ; Tod ; Schulden ; Äthiopier ; Recherche ; Neues Testament ; Übersetzung ; Neugriechisch ; Verhalten ; Beschwerde ; Griechen ; Mentalität ; Dissident ; Bourignon, Antoinette / La lumiere née en tenebres ; Bourignon, Antoinette / The light risen in darkness ; Spiritualismus <Theologie> ; Presbyterianer ; Bischof
Geografische SchlagwörterHalle (Saale) ; Konstantinopel ; London ; Rom ; Schottland
Literatur
Moennig, Ulrich: Die griechischen Studenten am Hallenser Collegium orientale theologicum. In: Halle und Osteuropa. Zur europäischen Ausstrahlung des hallischen Pietismus. Hg. v. Johannes Wallmann u. Udo Sträter. Tübingen 1998 (= Hallesche Forschungen, Bd. 1), S. 299-329, hier S. 311.
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-204641 
Zusammenfassung

Postangelegenheiten; Freude über ein Gespräch A. H. Franckes mit E. Chishull; Hoffen auf Chishulls Bericht an J. Turner über die Entwicklung dessen Sohnes [Thomas am Pädagogium] in Halle; Ansicht J. Turners zu einem Theologiestudium seines Sohnes [Thomas]; Verlust durch den Tod von I. Rombout; Mitteilung betreffend die von Rombout in Konstantinopel hinterlassenen Schulden und deren mögliche Begleichung durch den Metropoliten von Philippopolis [Neophytos] und nicht durch Seraphim; Warten auf eine Antwort von Salomon Negri aus Rom wegen des Äthiopiers; Bedenken wegen einer Recherche F. Bellisomi betreffend; Übersendung von zwei Exemplaren des bisher gedruckten Neuen Testaments in Neugriechisch mit [J.] Dittmar; Stand der Arbeiten an der Übersetzung des Neuen Testaments ins Neugriechische; Bedenken H. W. Ludolfs wegen des eigensinnigen Verhaltens von Seraphim; Klage Ludolfs über charakterliche Schwächen Seraphims; Wunsch Ludolfs, Seraphim möge nach Halle reisen und A. H. Francke Einfluss auf dessen Verhalten nehmen; Bezugnahme Ludolfs auf Äußerungen des Patriarchen von Alexandria [Gerasimos II.] und [B.] Woodroffes über die Mentalität der Griechen sowie Woodroffes Erfahrungen mit der Ausbildung griechischer Jugendlicher; Gedanken zur religiösen Situation und zu dem Verbot des Parlamentsbeschlusses gegen die Nonkonformisten durch das Oberhaus; Herausgabe von "La lumiere né en tenebres" von A. Bourignon in englischer Übersetzung; Beobachtung Ludolfs, dass Warnungen vor neuen Visionären ausbleiben; Nachrichten des Schotten Kieth über die religiöse Situation, das Interesse an Bourignons Schriften und die Ausbreitung des Spiritualismus in Schottland; Befürchtung von Kieth eines erneuten Konflikts zwischen zwischen Episkopalisten und Presbyterianern in Schottland.

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