Theurester Vater in dem Herrn,
 
Hochwehrtester Herr Gevatter,
 
Ich preise noch den Herrn demüthig für das
viele gute, so er mich und meine Genossen in
Lichtenburg geniessen lassen. Es ist uns eine rechte
Zeit der Erquickung gewesen, deren wir nicht ver-
gessen werden. Gott sey auch M[eines] theur[esten] V[aters]
Lohn u. Kron für die uns auch da auffs neue
bezeugete Liebe. Nach meiner Rück-kunfft
habe ich ziemlich viel zu thun vor mir gefun-
den. Was noch in den armen Anstalten für
Veränderung vorgefallen, habe hiebey legen
wollen, und wäre mir lieb, wenn es der
historischen Nachricht noch könte einverleibet
werden. Herr Adelung könte das M[anu]s[crip]tum
durchlauffen, und ein jedes an gehörigem
Ort commode beytragen. Wäre es aber
dazu zu spät, so könte es wol als ein sup-
plementum hintenangesetzet werden, oder wie