Erhalt des Briefs vom 7. Mai; Erhalt und Verteilung der Predigt [vom Heldenmut der Gläubigen]; Einquartierungen; Ratschläge von D. G. v. Natzmer zur Untersuchungskommission bezüglich der Rechnungen [der Witwenkasse] von J. M. Heineccius; Erwartung von A. H. Franckes Ankunft in Berlin; Wunsch v. Natzmers, dass auch G. Rost nach Berlin kommt, um mit ihm über den Wasserbau zu sprechen; Übernachtungsmöglichkeiten im Cansteinschen Wohnhaus; Verwendung der ersten umzudruckenden Bogen der Predigt zum Heizen durch Neubauer; erwartete Nachfrage für Franckes Predigt, wenn die Regimenter in der Stadt eingetroffen sind; Freude über Erfolge in Streitangelegenheiten über den Cansteinschen Nachlass; v. Natzmers Freude über die Unterstützung bei seinen Sorgen wegen des Informators seines Sohnes.
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