auch alles Babelische Wesen, durch ihre herrlichen von
Gott verliehenen Gaben ein großes beytragen
könten. Ich bin auch gewiß, daß meines theu-
resten Vaters treue Vermahnungen an Sie nie
ohne Frucht abgehen werden. Sonst kan auch
wol versichern, daß an Herrn Zellern, Langen, Jür-
ge Müllern und andern vieles in weit besseren
Zustande als vorhin, doch nach meinem Erkent-
niß gefunden. O treu ist der Herr und weiß
uns wol zu leutern. Verständig ist der, so die
Kinder Gottes um ihrer, sonderlich im Anfang sich
ereignenden, Schwachheiten willen nicht richtet, ver-
dammet oder wegwirfft. Ich habe Herrn D. Hin-
ckelmann bezeuget, daß ich die beyden erst be-
nannten für wahre Kinder Gottes halte, und deswe-
gen unverantwortlich halte, daß man sie so lange
vom tische des Herrn abgehalten, Darinnen er mich
seiner völligen Beystimmung versichert. Zu
wolffenbüttel habe Herrn Meyer und Lüdersen
etliche Stunden, so lange es die geschwinde Post
zugelassen, gesprochen, und mich gar hertzlich mit
ihnen erqvicket. Hier ist mir von der Gr. von Stol-
berg berichtet, daß die Prinzessin zu wolffenbüttel
von Herrn Lüdersen auff einen gar guten weg und
ernstliches Christenth. soll gebracht seyn. Von ihnen ist