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Bibliographic Metadata

Title
Brief von Philipp Jakob Spener an August Hermann Francke.
AuthorSpener, Philipp Jakob
RecipientFrancke, August Hermann
Named personsFuchs, Paul von ; Grabe, Johannes Ernestus ; Luther, Martin ; Sehliger, Johann Gottfried ; Pastorius, Franz Daniel ; Coschwitz, Georg Daniel ; Pfuel, Georg Ehrenreich von ; Breithaupt, Joachim Just ; Thomasius, Christian
Place / DateBerlin, 09.03.1695
Pagination / Format4 Bl.
LanguageGerman
Annotation
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Shelf markAFSt/H A 125 : 47
Providing InstitutionFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
Corporate name(s)Frankfurter Messe
Subjects / TopicsAdjunkt ; Krankheit ; Streitschrift ; Francke, August Hermann / Observationes biblicae ; Spener, Philipp Jakob / Der Evangelische Glaubens-Trost ; Superintendent ; Stipendium ; Rekrutierung ; Anwerbung ; Militär ; Student
Subjects (Geographical)Berlin ; Merseburg
Publications
Beiträge zur Geschichte August Hermann Francke's. Enthaltend den Briefwechsel Francke's und Spener's. Hrsg. v. Gustav Kramer. Halle 1861, S. 323-326
Spener, Philipp Jakob: Briefwechsel mit August Hermann Francke (1689-1704). Hg. v. Johannes Wallmann u. Udo Sträter in Zusammenarbeit mit Veronika Albrecht Birkner. Tübingen 2006, S. 366-371.
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-230806 
Abstract

Versprechen Ph. J. Speners, sich persönlich wegen eines Adjunkten für A. H. Francke an P. v. Fuchs zu wenden; Bericht über Speners Krankheit; Vorbereitung Speners, eine Streitschrift gegen J. E. Grabe zu schreiben; Kritik an Franckes Schrift "Observationes biblicae", da diese als Kritik an M. Luther verstanden werden könnte; Klage über fehlerhafte Exemplare der Schrift "Der evangelische Glaubenstrost" und Hoffnung, dass diese Schrift noch rechtzeitig zur Frankfurter Messe erscheint; Interesse Speners an dem Bericht von J. G. Sehliger, da er selbst mit F. D. Pastorius befreundet sei; Ratlosigkeit wegen der Wahl Franckes zum Superintendenten in Merseburg; Besorgnis wegen des fehlenden Stipendiums für G. D. Koschwitz; Dank für die Rücksendung der Schriften G. E. v. Pfuels; Erwähnung des Streits um Ch. Thomasius im Briefwechsel mit J. J. Breithaupt; Bericht über ein neues Gesetz, das die Rekrutierung von Studenten verbietet.

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