Schreyen, u. hilft ihnen.
Frühe war die Gener. von
Hallartin bey mir, u. wir be-
teten mit einand.
Der Herr v. Üchtritz u. seine Ge-
mahlin kamen abends auch zu
mir, u. besuchten mich, u. wir
beteten mit einander.
Die Frau v. Schwiegelt u. Alvendiel
sind in dieser Nacht abgereiset,
nebst M. Hencken.
# morgenden Post fortgehen
könne.
Gestern Abend war d. Herr Prof.
mit seiner gantzen Famille bey
dem Domprost zu Tische.
Herr Graf Solms von Wildenfels
ist ankommen.
Abends schrieb d. Herr Prof. an Herrn v.
Printzen u. Blaspiel wegen d. Caffe-
Häuser, u. wegen des Herrn Herrnschm. Introduction.
[23. Juli]
Der Herr ist nahe allen, die ihn an-
ruffen allen, die ihn mit Ernst
anruffen: Er thut, was die Gott-
fürchtigen begehren, u. höret ihr -
[24. Juli]
Laß meine Sele leben, daß ich dich
lobe, u. deine Rechte mir helfen.
Die Frau von Hallart u. Herr von Üchtriz
sind heute frühe weggereiset.
[25. Juli]
Er wird deinem Fuß nicht gleiten
laßen, u. der dich behütet, schlä-
fet nicht.
Des Herrn Herrnschmidts Danck-
sagung ist nebst des Herrn Prof.
Schreiben ad Regem parat ge-
machet, daß es mit d. #