[2. April]
Der Herr Prof. prediget.
Nachmittags predigte Herr Hayn
in d. Schulkirche über die Worte
[3. April]
Denn es ziemete dem, um des Willen
alle Dinge sind, u. durch den alle
Dinge sind, d. da viel Kind. zur Her-
lichk. geführet, daß er den Hertzog ihre
Seeligk. durch leiden vol kommen machete.
[4. April]
Xus ist einmal gestorben wegzu-
nehmen vieler Sünde.
[5. April]
Niemand hat größere Liebe denn
die, daß er sein Leben läs-
set für seine Freunde.
Der Herr Prof. prediget.
Nachmittags predigte Herr Hayn
in d. Schulkirche über die Worte
[3. April]
Denn es ziemete dem, um des Willen
alle Dinge sind, u. durch den alle
Dinge sind, d. da viel Kind. zur Her-
lichk. geführet, daß er den Hertzog ihre
Seeligk. durch leiden vol kommen machete.
[4. April]
Xus ist einmal gestorben wegzu-
nehmen vieler Sünde.
[5. April]
Niemand hat größere Liebe denn
die, daß er sein Leben läs-
set für seine Freunde.
Ephes. 5. Xus hat geliebet die
Gemeine u. sich selbst für sie dar-
gegeben, daß er sie heiligte.
Das große Werck d. Liebe Xi.
1. Worin es bestehe. 2. deßen Ursach u.
Frucht, 3. Was die leb. Erk. Xi. wircke.
Herr Worthalter Redel berichtet, wie
diejenigen von den 8 Männern, so Herrn
Haynen gehöret, wohl zu frieden
wären, außer, daß die Stimme zu schwach
schiene; it. daß Herr Alberti s. Bru-
der wolte mit in die Wahl hebe.
Gemeine u. sich selbst für sie dar-
gegeben, daß er sie heiligte.
Das große Werck d. Liebe Xi.
1. Worin es bestehe. 2. deßen Ursach u.
Frucht, 3. Was die leb. Erk. Xi. wircke.
Herr Worthalter Redel berichtet, wie
diejenigen von den 8 Männern, so Herrn
Haynen gehöret, wohl zu frieden
wären, außer, daß die Stimme zu schwach
schiene; it. daß Herr Alberti s. Bru-
der wolte mit in die Wahl hebe.