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Titelaufnahme

Titel
Letzte Stunden von Johann Christoph Tüttleb, verfasst von [Unbekannt].
Überlieferter Titel
Das Zur Nachfolge im Glauben an Zuschauende Ende eines Lehrers welcher an vielen Orthen auch zu Letzt in Greitz das Wort Gottes gesagt hat.
Genannte Person(en)Tüttleb, Johann Christoph ; Tüttleb
Ort / DatumGreiz, 29.12.1724
Umfang / Format27 S.; 21 cm x 17 cm
SpracheDeutsch
Anmerkung
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Signatur AFSt/H D 68 Bl. 42-55
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
SachschlagwörterKrankheit ; Schmerz ; Gebet ; Abschied ; Tod ; Letzte Stunden ; Gespräch ; Lied ; Gesang ; Ermahnung ; Kind ; Ehefrau ; Gottesfurcht ; Sündenangst ; Leichenrede ; Letzte Worte ; Demut ; Gehorsam
Geografische SchlagwörterGotha ; Greiz
Literatur
Johann Oswald Fickweiler/Thomas Heydrich: Das lobwürdige Bild eines rechtschaffenen Priesters und Theologi, Wolten an dem rühmlichen Exempel Des Hoch-Ehrwürdig-Hoch-Achtbar- und Hochgelahrten Herrn, Herrn Johan Christoph Tüttlebs, Hochgräfl. Reuß-Plauis. Hochverordneten Superintendentis u. Pastoris Primarii, wie auch des Consistorii Hochverdienten ersten Assessoris hieselbst, Als Derselbe am 29sten Novembr. 1724. in dem Herrn seelig verschieden, Und den 3ten Decembris darauff gebührend zu seiner Ruhestatt gebracht worden [...], Halle 1724.
Das merckwürdige Ende Des weyland Hoch-Ehrwürdigen, in Gott Andächtigen und Hochgelahrten Herrn, Herrn Johan Christoph Tüttleben, Hochgräfl. Reuß-Plauischen Hochverordneten Superintendentis und Consistorial-Assessoris. Wie er solches [...] bald nach Ableben eines seiner treuen Collegen Hrn. Georg Michael Laurentii, Archi-Diaconi allhier in Greitz Welchen Gott am 16. Novembr. zu sich nahm, Ebenfalls den 29. Novembr. 1724. seelig erlangte, Wolte am Tage dessen Beerdigung der Stadt Greitz zu heilsamen Nachdencken [...] erwegen Das Gräfl. Reuß-Plauis. Consistorium zu Ober-Greitz, Halle 1724.
Matthias Schilling: Bey dem frühzeitigen Ableben, Des Hoch-Ehrwürdigen, Hoch-Achtbaren und Hochgelahrten Herrn, Herrn Johan Christoph Tüttlebens, Hochverordneten Superintendentens und Consistorial Assesoris, Wolte das nach den Todt treuer Lehrer besorgende doch aber noch zu verhütende Unglück vorstellen, Und zugleich gegen den Hochseel. Herrn Ephorum und Patronum und Dessen hinterbliebene schmertzlich betrübte Frau Wittwe und Kinder seine Schuldigkeit bezeugen Matth. Schilling, Greiz [1724].
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-217493 
Zusammenfassung

J. C. Tüttlebs Ahnung von seinem baldigen Tod; Letzte Stunden: Krankheit, Bereitwilligkeit zum Sterben, geistliche Betrachtungen, Reden und Gespräche von J. C. Tüttleb, Absingen von Liedern, Ermahnung seiner Kinder, u. a. zur Gottesfurcht und Sündlosigkeit, zum Beten sowie zur Demut und Gehorsamkeit, Bestimmungen für den Leichentext, Abschied von der Ehefrau, letzte Worte, Tod.

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