Beschreibung des wundersamen Lebens von C. Buchen; Freundschaft mit C. A. Chryselius; mehrfache Errettung C. Buchens in seiner Jugend vor dem Tod; Ausführungen zur Gründung des Waisenhauses Langendorf, C. Buchens Vertrauen auf Gott und dessen Beistand als Fundament des Waisenhauses; Vorschlag von C. A. Chryselius an C. Buchen, das Waisenhaus zu errichten; erfolgreicher Fortgang dieser Waisenhausgründung und Wahrnehmung aller Aufgaben von Waiseneltern durch das kinderlose Ehepaar Buchen, Respekt und Anerkennung der Waisenkinder gegenüber C. Buchen, Würdigung von dessen Christentum und vorbildhaften Lebenswandel, Lob seines Katechismusunterrichts, obwohl C. Buchen kaum lesen und schreiben konnte, desgleichen seiner Redegewandtheit, seiner Fähigkeiten zu Beten und Lieder zu dichten; Wohltaten des Herzogs Christian von Sachsen-Weißenfels für C. Buchen, dessen Letzte Stunden, Erkrankung, Erleidung eines Schlaganfalls auf dem Weg nach Weißenfels, Tod, standesübergreifende Trauer um C. Buchen; Hoffnung auf Gottes Fügungen zur Fortführung des Waisenhauses Langendorf und die Gnade des Fürsten; Erwähnung der Vielzahl von Trauergästen zur Beerdigung; Widmung und Dank an den Kurfürsten und König August II und den Herzog Christian von Sachsen-Weißenfels sowie weitere fürstliche Wohltäterinnen und Wohltäter, Text der Grabinschrift für C. Buchen.
|