S. 252-254: Boltzius nimmt die gerade aus Europa erhaltenen Briefe in seiner Wochenpredigt als Beispiele für die Güte und Barmherzigkeit Gottes. S. 255-256: Er schildert die Vorzüge der Gemeindearbeit in Ebenezer. S. 257: Boltzius hat erfahren, daß einige Briefe und Briefabschriften an Francke, die Trustees und die SPCK sowie deutsch- und auch englischsprachige Tagebücher verlorengegangen sind. Er ist bereit, auf Bitten der "Väter" Ebenezers die wichtigsten Punkte daraus zu exzerpieren. S. 258: Mit den verlorenen Briefen scheint Boltzius' Wunsch, sein Amt aufzugeben, "in die See gesunken" zu sein. S. 259: Boltzius schätzt Lemke als redlich, treu, fleißig und geschickt ein. Er läßt sich gern beraten, verschickt allerdings seine Briefe, ohne sie Boltzius gezeigt zu haben.
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