Verfasst in Ich-Form; Übernahme der Tagebuchführung des vergangenen Jahres [1736] durch J. A. Sartorius wegen Schultzes Erkrankung; Ankunft der Missionare G. W. Obuch, J. Ch. Wiedebrock und J. B. Kohlhoff im Juli [1737]; Willen der SPCK, in Cuddalore Mission zu errichten; Überlegungen Schultzes, an seiner Stelle Sartorius nach Cuddalore zu entsenden; Betrachtung der Heidenbekehrung als Apostolische Mission; Fortsetzung des in Madras begonnenen Missionswerks; Buchdruck in Manila; Korrespondenzangelegenheiten; Kontakte zu englischen Predigern; Forderung nach geeigneten Predigern und Lehrern zum Nutzen des Missionswerks; Bedeutung der Bibelübersetzung für eine erfolgreiche Missionstätigkeit; Fragen der Abfassung des Tagebuchs in englischer Sprache; Vorbereitung der Abreise der drei neuen Missionare nach Tranquebar; Offener Brief der korrespondierenden Mitglieder der SPCK in Madras an Schultze betreffs seiner Antwort auf Wunsch der SPCK, als Missionar nach Cuddalore zu gehen; Argumentation Schultzes gegen seine Entsendung unter Hinweis auf seine angegriffene Gesundheit; Empfehlung, Sartorius zusammen mit J. E. Geister nach Cuddalore zu schicken; Reise von Sartorius und Geister nach Cuddalore; finanzielle Angelegenheiten; Einzug Schultzes ins Missionshaus; Reise Schultzes im August [1737] nach Pulicat; Schulsituation in Madras; Ausgang unter die Heiden; Unwetter und Sturmschäden in Madras im September; Errichtung einer Wohnanlage für Baumwollweber durch Gouverneur G. M. Pitt; Gespräche mit ihnen über Götter; Korrespondenz der Missionare mit Th. S. Bayer in St. Petersburg; Sprachbetrachtungen: Hindustani, Alphabet in Dewanagari, Übersetzung des Vater Unsers durch Th. S. Bayer; Gespräche mit Heiden und Brahmanen; Korrespondenz mit L. Bourguet; Abschluss der Übersetzung von Arndts Paradiesgärtlein ins Tamil.
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