zu den Filteroptionengeb. 28. Juli 1682 in Zachau/Hinterpommern; gest. 11. Juli 1757 in Stettin
Geschlecht | männlich |
Biografische Information | Privatunterricht, Besuch der Gymnasien in Stargard, Berlin-Cölln und Berlin-Friedrichswerder. Am 09.10.1700 an der Universität Wittenberg immatrikuliert, 1702 Studium an der Universität Greifswald, 1704 Magister der Philosophie in Greifswald, 1706 Baccalaureus der Theologie, 1710 Adjunkt der theologische Fakultät. 1716 Rektor des akademischen Gymnasiums in Altstettin, Professor der Philosophie. Pfalzgraf und gekrönter Poet. |
Weitere Namensformen | Qvade, Michael Fridrich |
Literatur | Album Academiae Vitebergensis. Jüngere Reihe. Teil 2. (1660 - 1710). Bearb. von Fritz Juntke. Hrsg. v. der Historischen Kommission für die Provinz Sachsen und für Anhalt. Halle 1966 (Arbeiten aus der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle a.d. Saale, Bd. 1), S. 268. ; Meusel, Johann Georg: Lexikon der vom Jahr 1750 bis 1800 verstorbenen Teutschen Schriftsteller, Bd. 10, Nachdr. d. Ausg. Leipzig 1802-1816, S. 571. |