geb. 24. Januar 1687 in Helmstedt; gest. 29. April 1766 in Jena
Geschlecht
männlich
Land
Deutschland
Beruf oder Beschäftigung
Mathematiker, Theologe, Astronom, Kirchenrat
Biografische Information
Studium der Philosophie in Herlmstedt, 1710 Magister, 1717 außerordentlicher Professor für Mathematik in Jena, im darauffolgenden Jahr ordentlicher Professor, gleichzeitig Inspector des Convictoriums in Jena, ab 1737 Kirchenrat, ab 1739 Professor der Theologie.
Weitere Namensformen
Wideburg, Johann Bernhard
Literatur
Francke, Gotthilf August: Hertzliebe Mama. Briefe aus Jenaer Studientagen 1719-1720. Hg. von Thomas Müller ... und eingeleitet von Udo Sträter. Tübingen, Verlag der Franckeschen Stiftungen Halle im Max-Niemeyer-Verlag, 1997, S. 166.