| PDF Vorderdeckel PDF Titelblatt PDF Widmung PDF Vorrede an den Christlichen Leser. PDF Register. PDF Das I. Capitel. Christliche Hertzens-Gedancken Eines sündigen Menschen, welcher in der Angst der Wiedergeburt begriffen. PDF Das II. Capitel. Er gehet fort in der Betrachtung der Eitelkeit der weltlichen Dinge, und befindet, daß auch keine Hoffnung in derselben zufinden ins künfftige ein wahres Vergnügen daraus zuschöpffen. PDF Das III. Capitel. Der sündige Mensch überleget weiter seine eigene Eitelkeit, und wie ohnmächtig er sey, um sich selbst zu der wahren Glückseligkeit zu bequemen. PDF Das IV. Capitel. Der sündige Mensch beschleust bey sich selbst, daß seine wahre Glückseligkeit allein in Gott zu finden sey, durch Jesum Christum unsern Herrn, derowegen nimt er sich für, denselben über alles zusuchen. PDF Das V. Capitel. Der betrübte sündige Mensch, in dem er sich festiglich fürnimmt sich zu Gott zu bekehren, und den Herrn Jesum vor allen Dingen zu suchen, bekennet seine Sünde für Gott. PDF Das VI. Capitel. Der betrübte Sünder erkennet Gottes grosse Langmuth gegen sich, und bekennet hergegen seine grosse Halsstarrigkeit gegen Gott. PDF Das VII. Capitel. Der arme Sünder klaget bitterlich, daß das Zeitliche, ob es schon vergänglich, ihm noch so sehr hinderlich sey in der Betrachtung von dem Zukünfftigen, welches ewiglich wehret. PDF Das VIII. Capitel. Der betrübte Sünder untersuchet, woran es ihm doch möge fehlen, daß er noch an dem Irrdischen so hangen bleibet, und daß er sich nicht eher zu Gott bekehret. PDF Das IX. Capitel. Der Sünder begehret von Gott Eröffnung seiner Augen, auf daß er die Nichtigkeit aller Dinge, wodurch die arme Menschen von Gott dem Herren abwendig gemachet werden, und der Sünde anhangen, sehen möge. PDF Das X. Capitel. Der Sünder begehret von Gott Gnade um nichts anders, als um himmlische Dinge, welche die Seligkeit betreffen, bekümmert und sorgfältig zu seyn. PDF Das XI. Capitel. Der gläubige Sünder beklaget, daß er noch nicht recht beseufftzet seine eigene Eitelkeit, und Gottes Allgnugsamkeit betrachtet. PDF Das XII. Capitel. Der bekümmerte Sünder begehret von Hertzen, daß doch Gott ihm wolle geben des Herren Christi Schönheit, Fülle, und Allgnungsamkeit besser zusehen und zuerkennen. PDF Das XIII. Capitel. Der bekümmerte Sünder empfindet die Gottlosigkeit seines Hertzens, und streitet wider dieselbe. PDF Das XIV. Capitel. Der sündige Mensch bekombt aus vorhergehenden Betrachtungen eine grosse Empfindlichkeit; von der Verderbniß seines Hertzens, und führet darüber eine empfindliche Klage. PDF Das XV. Capitel. Der elende Sünder ist bekümmert über der grossen Verderbniß, Halßstarrigkeit, und Unbeständigkeit seines Hertzens, wendet sich derhalben zu Gott, bittend, daß derselbe sein Hertz wolle bezähmen und bezwingen. PDF Das XVI. Capitel. Der empfindliche Sünder kommt noch zu besserer Erkäntniß, weil er siehet, daß sein Hertz so lange verdorben, und sein Fürnehmen ganz eitel ist, wenn er durch den Geist Gottes nicht gestärcket wird. PDF Das XVII. Capitel. Der streitende Sünder in dem er sein unvermögen fühlet, und nach der Hülffe Gottes sich sehnet, wird noch mehr überzeuget, daß wann die Hülffe des heiligen Geistes, sich etwas lange verweilet, er dennoch in Demuth ohne murren der rechten Zeit zuhelffen erwarten müsse. PDF Das XVIII. Capitel. Der bewegte Sünder bricht aus in Dancksagung über die Langmut Gottes, und begehret gantz inbrünstiglich, daß er den Herrn so suchen möge, auf daß er ihn auch finden und halten möge. PDF Das XIX. Capitel. Indem der Gottsuchende Sünder in grossen Eiffer begriffen, Gottes Gnade zu finden, wider er über der Lehre von der Gnadenwahl verwirret, und bemühet sich selbst heraus zuhelffen. PDF Das XX. Capitel. Der Gott suchende Sünder wird durch genauer Betrachtunge der Lehre von der ewigen Gnadenwahl bewogen zu seufzen, daß dieselbe ihm nicht möge verhinderlich seyn in der Beförderung seiner Seelichkeit, sondern daß sie ihm nützlich seyn möge zu der Seelichkeit, mit grösserer Furcht und Zittern dieselbe zuwürcken. PDF Das XXI. Capitel. Der gedemühtigte Sünder, indem er je mehr und mehr seine Ohnmacht fühlet, befindet er nicht allein eine algemeine Gnade nöhtig zu haben, sondern auch eine absonderliche Krafft Gottes, die da entstehet aus dem Reichthumb der Gnade Gottes, worumb er dann auch gantz ernstlich bittet. PDF Das XXII. Capitel. Der Bekümmerte Sünder, welcher nun zum öfftern gantz ernstlich umb die Gnade der Bekehrung gebeten, kömt in die Gedancken, daß zu seinem ernstlichen Gebet, auch eine ernstliche Betrachtung der Bekehrung nohtwendig sey, sonsten könne sein Gebet Gott nicht gefällig seyn, und absonderlich, daß er Gemeinschafft mit Christo haben, und demselben im Glauben annehmen müsse, sofern er wolle seelig werden. PDF Das XXIII. Capitel. Der überzeugte Sünder überleget ernstlich, daß sein Heil und Seeligkeit allein in dem Herren Jesu Christo stehe, und nimt darumb festiglich vor den Herren Jesum über alles zusuchen. PDF Das XXIV. Capitel. Der bekehrete Sünder wünschet von Gott die Gnade, daß er nicht die Welt mehr und höher lieben möge, als den Herren seinen Gott. PDF Das XXV. Capitel. Der empfindliche Sünder klaget bitterlich, daß er seinen algnungsamen Gott noch so wenig u. gering achtet, u. bittet den Herren eiffrigt, daß solches möge geändert werden. PDF Das XXVI. Capitel. Der eiffrige Christ begehret von Gott die Gnade, daß er stets den Herren seinen Gott in allem, was ihm wiederfähret möge vor Augen haben, und ihm zufrieden seyn. PDF Das XXVII. Capitel. Der überzeugete Sünder begehret noch weiter mit der Liebe Gottes gerühret zu werden, und bittet, daß alles, was ihm wiederfähret, ihn möge näher zu Gott führen. PDF Das XXVIII. Capitel. Die bewegte Seele erhebet die Liebe Gottes über alles, und bekennet, daß alle andere Liebe unruhig, die Liebe Gottes aber könne allein das Hertze ruhig machen. PDF Das XXIX. Capitel. Die verliebte Seele wünschet hertzlich, von Gott besuchet und mit der Liebe Gottes allezeit erfüllet zu seyn, und ist entschlossen ihr Leben lang durch alle Mittel den Herren je mehr und mehr zusuchen, über alles was kan gesuchet werden. PDF Das XXX. Capitel. Der bekehrte Sünder bricht aus in einer hertzlichen Dancksagung an den Herrn seinen Gott, über seiner Gnade, die er ihm beygeleget hat, biß auff den Tag seiner Bekehrung. PDF Betrachtung des Blutschweisses Jesu Christi. PDF Ein andere Betrachtung über das Leiden und Sterben Jesu Christi. PDF Eine Betrachtung des herrlichen Zustandes der Einfältigen, welche sich brünstiger befinden den Himmel zusuchen, als alle grosse und verständige in der Welt, die nur das gegenwärtige suchen. PDF Eine Betrachtung, worin die Sünde bekennet, und um grössern Eyffer nach der masse, wie bey etzlichen Einfältigen zuspüren ist, gebeten wird. PDF Rückdeckel
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