König, Johann Christoph: Ueber das akademische Studium und akademische Leben : Ein Lehrbuch für Jünglinge, so auf Universitäten gehen wollen und bereits daselbst sind / Von M. Johann Christoph König, Lehrer der Philosophie und Humanioren am Hochfürstl. Hessen-Hanau-Lichtenbergischen Gymnasium zu Buchsweiler im Elsas.. Nürnberg : bey Ernst Christoph Grattenauer, 1781 : Erster Theil. Nürnberg : bey Ernst Christoph Grattenauer, 1781
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Titelblatt
- PDF Widmung
- PDF Inhalt des ersten Theils.
- PDF Ueber das akademische Studium und akademisches Leben.
- PDF Einleitung.
- PDF Erster oder präliminarischer Theil.
- PDF Erster Theil. Ueber das, was ein Jüngling, eh' er noch auf die Akademie sich begiebt, zu bedeuten habe.
- PDF Erster Abschnitt. Was heist studieren - und wer ist dazu tauglich?
- PDF 7 Zweyter Abschnitt. Wer ist ein guter, wer ein mittelmäßiger, und wer ein schlechter Kopf?
- PDF 14 I. Vom Gedächtnis.
- PDF 16 II. Von der Phantasie.
- PDF 21 III. Von der Beurtheilungskraft oder dem Judicium.
- PDF 27 Dritter Abschnitt. Wie kann der Jüngling seine Fähigkeiten prüfen - erfahren, ob sie gute, mittelmäßige oder schlechte sind?
- PDF 35 Vierter Abschnitt. Soll dem mittelmäßigen und schlechten Kopf das Studieren erlaubt oder untersagt seyn?
- PDF 41 Fünfter Abschnitt. Ueber das was ein Jüngling noch ausser seinen Fähigkeiten zu prüfen und zu beherzigen hat.
- PDF 50 Sechster Abschnitt. Ueber die sogenannten Stipendien überhaupt. - Welcher Jüngling Anspruch darauf hat - und wie er sich darum bewerben soll.
- PDF 67 Siebenter Abschnitt. Ueber die Wahl des Studiums.
- PDF 72 Erster Brief. Ueber das Studium und den Beruf des Theologen.
- PDF 81 Zweiter Brief. Ueber das Studium und den Beruf des Juristen.
- PDF 90 Dritter Brief. Ueber das Studium und den Beruf des Arztes.
- PDF 95 Gespräch über das Studium und den Beruf des Philosophen.
- PDF 113 Achter Abschnitt. Hat der Jüngling bei seinen scholastischen Lernstunden auf sein gewähltes Hauptstudium Rücksicht zu nehmen oder nicht?
- PDF 117 Neunter Abschnitt. Was für Kenntnisse muß ieder Jüngling besizen, wenn er die Schule verlassen und sich auf eine Akademie begeben will?
- PDF 119 I. Was für Kenntnisse muß der Studiosus Theologiae auf die Universität mitbringen?
- PDF 124 II. Was für Kenntnisse muß der Studiosus iuris mit auf die Universität bringen?
- PDF 127 III. Was für Kenntnisse muß der Studiosus Medicinae mit auf die Universität bringen?
- PDF 128 IV. Was für Kenntnisse muß der Studiosus Philisophiae et litterarum humaniorum auf die Akademie mitbringen?
- PDF 132 Zehnter Abschnitt. Soll einzig und allein die Geschicklichkeit eines Jünglings bestimmen, wann er die Akademie beziehen darf, oder muß auch sein Alter in Betrachtung gezogen werden?
- PDF 135 Eilfter Abschnitt. Was für eine Akademie soll man wählen? Und - ist die Besuchung mehrerer Universitäten von großem Nutzen?
- PDF 137 Zwölfter Abschnitt. Ueber das akademische Leben.
- PDF 138 Erstes Kapitel. Von der Wichtigkeit des akademischen Lebens.
- PDF 147 Zweites Kapitel. Ueber die akademische Freiheit.
- PDF 155 Drittes Kapitel. Vom akademischen Begriff von Ehre - und dessen Tochter, der Schlägerei.
- PDF 167 Viertes Kapitel. Von den akademischen Vergnügungen überhaupt.
- PDF 172 Fünftes Kapitel. Ueber die sogenannten Gelage und Runda.
- PDF 182 Sechstes Kapitel. Ueber das Tanzen.
- PDF 187 Siebentes Kapitel. Ueber das Spielen.
- PDF 192 Achtes Kapitel. Ueber die Spazierritte und Spazierfahrten.
- PDF 194 Neuntes Kapitel. Ueber die akademische Freundschaft.
- PDF 204 Zehntes Kapitel. Vom Umgange mit dem andern Geschlechte.
- PDF 214 Eilftes Kapitel. Ueber die Schauspiele.
- PDF 215 Zwölftes Kapitel. Von der Lektür.
- PDF 216 Dreizehntes Kapitel. Ueber die Musik, das Zeichnen und Mahlen.
- PDF 217 Vierzehntes Kapitel. Von der Eintheilung der Zeit.
- PDF 220 Funfzehntes Kapitel. Von dem unter der akademischen Jugend so sehr gewöhnlichen Leichtsinn in Ansehn der Religion und Frömmigkeit.
- PDF Anhang. Rede von den Vortheilen einer frühzeitigen Frömmigkeit. Aus den Reden. vom Verfaßer (Herrn Blum) der Spaziergänge.
- PDF Rückdeckel