Die Gemeinschafft Christi und der Auserwehlten, in der Herrlichkeit, Vermöge Der ewigen Fürbitte Christi/ und des ewigen Glaubens der Seligen / Nach der Heiligen Schrifft deutlich und gründlich gezeiget Von Joh. Casp. Haferung, D. S. Theol. auf der Vniversität Wittenberg Prof. P. und der Königl. und Churfürstl. Sächsisch. Stipendiaten Ephoro. Wittenberg : Gedruckt, und zu finden, bey der Gäberdtischen Wittwe., 1729
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Exlibris
- PDF Eintrag
- PDF Titelblatt
- PDF Der erste Theil, Von der verdientlichen Fürbitte Christi, im Stande dessen Erhöhung.
- PDF I. Satz. Unser Heyland Christus, ein wahrer Gott und wahrer Mensch, in einer unzertrennten Person, bittet ohne Aufhören vor uns.
- PDF 6 II. Satz. Es gehet aber diese Fürbitte des Herrn Christi auf den dreyeinigen Gott, Vater, Sohn und Heiligen Geist.
- PDF 9 III. Satz. Und solche Fürbitte verrichtet der Herr Christus allen Menschen, sonderlich aber den Gläubigen und Auserwehlten, zum Heyl.
- PDF 11 IV. Satz. Die Absicht dieser Fürbitte ist, daß uns Menschen dadurch allerley Gutes, Leibes und der Seelen, in Zeit und in Ewigkeit, erlanget werde.
- PDF 13 V. Satz. Der Grund, worauf diese Fürbitte bauet, ist die Genugthuung und Verdienst des Erlösers selber.
- PDF 15 VI. Satz. Es bestehet also diese Fürbitte in eniem wahrhafftigen, würcklichen, und eigentlich also genanntem Fürsprechen für uns.
- PDF 18 VII. Satz. Der Endzweck dieser Fürbitte ist die Ehre Gottes, und der Menschen zeitliches und ewiges Heyl.
- PDF 20 IIX. Satz. Wie nun Gott von Ewigkeit gewollt hat, und in Ewigkeit will, daß die Gläubigen in Christo sollen die Seeligkeit haben; Also währet auch die Fürbitte Christo von Ewigkeit zu Ewigkeit.
- PDF 23 IX. Satz. Es ist auch diese Fürbitte Christi in dem Stande seiner Erhöhung, und bleibet in alle Ewigkeit eine verdienstliche Handlung.
- PDF 35 Der andere Theil. Von der Auserwhlten Glauben an Christum.
- PDF 35 I. Satz. Die Erkänntniß Christi wird bey den Auserwehlten in jenem Leben vollkommener seyn, als bey den Gläubigen in diesem Leben.
- PDF 39 II. Satz. Der Beyfall wird bey den Auserwehlten auch desto vollständiger seyn, weil er nicht mehr aus dem Worte Gottes, sondern aus dem Genuß der gegenwärtigen Güter entstehen wird.
- PDF 42 III. Satz. Es wird auch die Zuversicht um Christi Willen zu Gott starck und unbeweglich, und also der Glaube vollständig bey den Auserwehlten seyn.
- PDF 45 IV. Satz. Vom Glauben der Auserwehlten an Gott und Christum, giebet uns die H. Schrifft klare und unleugbare Zeugnisse.
- PDF 54 V. Satz. Es bezeugen auch unsere Libri Symbolici nicht undeutlich, daß der Glaube an Christum im ewigen Leben bleiben werde und müsse.
- PDF 57 VI. Satz. Unsere reinen und nun in Gott ruhenden Theologi bekenne[n] es mit klaren und deutlichen Worten, daß die Auserwehlten an Christum in alle Ewigkeit glauben, und dadurch ihre Seeligkeit haben und behalten werden.
- PDF 66 VII. Satz. Alle Ursachen, daher der Glaube entstehet, zeugen, daß auch der Glaube im ewigen Leben bleiben müsse.
- PDF 69 IIX. Satz. Der Endzweck der Seeligkeit weiset klar, daß die Auserwehlten müssen den Glauben haben.
- PDF 34 IX. Satz. Der Glaube der Auserwehlten ist auch zu sehen aus seinen Früchten, welche ihnen beygeleget werden.
- PDF 70 X. Satz. Die Wiederersetzung des göttlichen Ebenbildes, so in den Seeligen geschehen wird, bringet den Glauben mit sich.
- PDF 74 XI. Satz. Im Fall auch die Auserwehlten den Glauben nicht behalten solten, würde allerhand ungereimtes Wesen daraus erfolgen.
- PDF 78 XII. Satz. Der Zustand der Teuffel und Verdammten zeiget in Krafft des Gegen-Satzes, daß die Seeligen an Gott und Christum glauben müssen.
- PDF 81 XIII. Satz. Die Einwürffe, so man wider den Glauben der Auserwehlten machen mächte, sind von keiner sonderlichen Erheblichkeit.
- PDF Rückdeckel