Der Rathgeber in der Schreibestunde oder Aufsätze für Schulmeister in Knaben- und Mädchenschulen zum Vor- Schön- Recht- und Briefschreiben / Vom Verfasser des Mädchenspiegels [Justus Gottfried Reinhardt]. Halle : bey Johann Jacob Gebauer, 1795
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Titelblatt
- PDF Vorbericht.
- PDF Erster Abschnitt. Kurze Sätze zum Zeilenschreiben für Anfänger.
- PDF 18 Zweyter Abschnitt. Verse für die im Schreiben Geübteren.
- PDF 31 Dritter Abschnitt. Aufsätze zum Anschreiben an die Tafel.
- PDF 31 1. Nütze die Zeit.
- PDF 31 2. Liebe die Arbeit.
- PDF 32 3. Thue alles, was du thun mußt, mit Lust.
- PDF 32 4. Wie mans macht, so gehts.
- PDF 33 5. Achte nichts geringe.
- PDF 33 6. Sey Herr über dich selbst.
- PDF 34 7. Bereite dich auf alles, so weit es in deinen Kräften steht, vor.
- PDF 35 8. Der erste Schritt zum Bösen ist der schlimmste.
- PDF 35 9. Gönne deinem Mitmenschen sein Glück.
- PDF 36 10. Kinder sind wie Wachs.
- PDF 36 11. Gespensterglaube ist Gotteslästerung.
- PDF 37 12. Böse Gesellschaft verdirbt gute Sitten.
- PDF 38 13. Selbst ist der Mann.
- PDF 38 14. Harte Worte sind nicht immer böse Worte.
- PDF 39 15. Beuge vor, wenn das Uebel nicht überhand nehmen soll.
- PDF 40 16. Begnüge dich mit dem Gegenwärtigen.
- PDF 40 17. Wache über deine Gedanken.
- PDF 41 18. Ehre die Stimme deines Gewissens.
- PDF 41 19. Unschuld, das köstlichste Kleinod.
- PDF 42 20. Fortsetzung.
- PDF 43 21. Der Spiegel.
- PDF 43 22. Auch der Krieg hat sein Gutes.
- PDF 44 23. Tugend kann nicht seyn ohne Laster.
- PDF 45 24. Zauberey.
- PDF 46 25. Fortsetzung.
- PDF 46 26. Wie viel ist nicht eine Stunde werth!
- PDF 47 27. Brodt ist eine köstliche Gabe Gottes.
- PDF 48 28. Sey ganz gut.
- PDF 49 29. Wahrer Uebel giebts nicht viel.
- PDF 50 30. Liebe die Ordnung wie Gott.
- PDF 50 31. Auch unser Tod steht unter Gott.
- PDF 51 32. Der Wald.
- PDF 52 33. Deine Ausgabe darf die Einnahme nicht übersteigen.
- PDF 52 34. Noth macht erfinderisch.
- PDF 53 35. Spiele mit Weisheit.
- PDF 54 36. Geld ist die Losung.
- PDF 55 37. Eine Kleinigkeit.
- PDF 56 38. Böses meiden ist nicht genug, man muß auch Gutes thun und besser werden.
- PDF 56 39. Wie dankt man Gott, wenn ihm der Dank gefallen soll?
- PDF 57 40. Rede mit Bedacht, wenn du reden willst.
- PDF 58 41. Ehrliche Hand geht durchs ganze Land.
- PDF 59 42. Dünke dir nicht mehr zu seyn als du bist.
- PDF 60 43. Geduld übewindet alles.
- PDF 61 44. Hüte dich vor übler Laune.
- PDF 62 45. Den Vogel erkennt man an den Federn.
- PDF 62 46. Der Arme muß von guten Worten leben, gieb sie ihm, wenn du kein Geld hast.
- PDF 63 47. Trunken gestohlen, nüchtern gehangen.
- PDF 64 48. Eine Obrigkeit muß seyn.
- PDF 65 49. Kein Tag ohne Linie.
- PDF 66 50. Sey wißbegierig, aber nicht neugierig.
- PDF 66 51. Fortsetzung.
- PDF 67 52. Suche Frieden und jage ihm nach.
- PDF 68 53. Nicht jede Noth kömmt von Gott.
- PDF 68 54. Wer reichlich säet, wird reichlich erndten.
- PDF 69 55. Fortsetzung.
- PDF 70 56. Räche dich nicht an unvernünftigen Thieren.
- PDF 71 57. Krankheiten sind wohlthätige Uebel.
- PDF 71 58. Fortsetzung.
- PDF 72 59. Fortsetzung.
- PDF 73 60. Fortsetzung.
- PDF 73 61. Fortsetzung.
- PDF 74 62. Sey sparsam aber nicht geizig.
- PDF 75 63. Tadle Gottes Einrichtungen nicht!
- PDF 76 64. Ueber den Tanz. (Besonders für Mädchen abgefaßt.)
- PDF 77 65. Fortsetzung.
- PDF 77 66. Fortsetzung.
- PDF 78 67. Fortsetzung.
- PDF 78 68 Fortsetzung.
- PDF 79 69. Fortsetzung.
- PDF 80 70. Fortsetzung.
- PDF 80 71. Fortsetzung.
- PDF 81 72. Fortsetzung.
- PDF 82 73. Fortsetzung.
- PDF 82 74. Etwas über den Calender.
- PDF 83 75. Fortsetzung.
- PDF 83 76. Strebe nach einem guten Namen.
- PDF 84 77. Natur und natürlich.
- PDF 85 78. Fortsetzung.
- PDF 85 79. Fortsetzung.
- PDF 86 80. Fortsetzung.
- PDF 87 81. Gottesackersgedanken.
- PDF 87 82. Fortsetzung.
- PDF 88 83. Fortsetzung.
- PDF 88 84. Fortsetzung.
- PDF 89 85. Von Naturtrieben.
- PDF 90 86. Fortsetzung.
- PDF 90 87. Fortsetzung.
- PDF 91 88. Fortsetzung.
- PDF 92 89. Fortsetzung.
- PDF 92 90. Fortsetzung.
- PDF 93 91. Der Obstbaum.
- PDF 94 92. Fortsetzung.
- PDF 94 93. Fortsetzung.
- PDF 95 94. Sey nicht nasch- und leckerhaft.
- PDF 96 95. Fortsetzung.
- PDF 96 96. Der Schlaf.
- PDF 97 97. Fortsetzung.
- PDF 98 98. Fortsetzung.
- PDF 98 99. Gedanken in der Erndte. a.
- PDF 99 100. b.
- PDF 101 Vierter Abschnitt. Wortspiele zur Uebung im Rechtschreiben und zum Diktiren.
- PDF 114 Fünfter Abschnitt. Briefe.
- PDF 114 1. Bernhard an Adolphen.
- PDF 115 2. Lottchen an Carl.
- PDF 115 3. Adolph an Bernhard.
- PDF 116 4. Carl an Lottchen.
- PDF 117 5. Bernhard an Adolph.
- PDF 118 6. Hannchen an Bernhard.
- PDF 119 7. Bernhard an Hannchen.
- PDF 120 8. Eine Schwester an die andere.
- PDF 121 9. Adolph an Bernhard.
- PDF 122 10. Eine Frau an die andere.
- PDF 123 11. Carl an Fritzen.
- PDF 124 12. Julchen an Carolinen.
- PDF 124 13. Fritz an Carln.
- PDF 126 14. Caroline an Julchen.
- PDF 127 15. Carl an Fritzen.
- PDF 128 16. An den Leineweber Ehrlieb in ....
- PDF 129 17. Lottchen an Carl.
- PDF 130 18. An Jungfer Gutrufin in K ...
- PDF 131 19. An Herr J. C. Meintsgut in J ...
- PDF 132 20. Carl an Fritzen.
- PDF 133 21. Emilie an ihren Vormund.
- PDF 134 22.
- PDF 134 23. Emilie an ihre Schwester.
- PDF 135 24. Carl an Lottchen.
- PDF 136 25. Eine Schwester bittet ihren Bruder um etwas
- PDF 137 26. Der Bruder antwortet.
- PDF 138 27.
- PDF 139 28. Eine arme Wittwe an einen guten Reichen.
- PDF 140 29. Die Antwort des Reichen.
- PDF 140 30. Eine Nätherin an eine Amtmannsfrau.
- PDF 141 31. Die Amtmannin antwortet.
- PDF 142 32. Eine Einladung zur Hochzeit.
- PDF 143 33. Antwort auf die Einladung.
- PDF 145 34. Ein Schuhmacher, bittet einen Advocaten, ihm eine Schuldpost einzuklagen.
- PDF 146 35. Ein Dienstmädchen an seine Mutter.
- PDF 147 36. Antwort der Mutter.
- PDF 148 37. Ein Großvater an seinen siebenjährigen Enkel.
- PDF 150 38. Ein armer Handwerksmann bittet um Vorschuß.
- PDF 151 39.
- PDF 152 40.
- PDF 152 41.
- PDF 153 42.
- PDF 154 43.
- PDF 155 44.
- PDF 156 45. Ein Bauer an einen Herrn in der Stadt.
- PDF 157 46.
- PDF 158 47. Mahnbrief.
- PDF 159 48.
- PDF 160 49.
- PDF 164 Anhang. Nennwörter, welche so in Verbindung müssen gebracht werden, daß ein vollständiger Satz herauskömmt.
- PDF Rückdeckel