Argumenta Eucho-Biblica. Oder Biblische Gebets-Gründe/ Das ist Allerhand Beweg-Ursachen mit welchen man Gott nach dem Exempel der alten Heiligen in der [...] / Kürzlich und einfältig aus der Heiligen Schrifft gesammlet und mitgetheilet von Egid. Günth. Hellmund, Pfarrherrn und Consist. der Kayserl. und des H. Reichs Stadt Wezlar. Büdingen : Druckts u. verlegts Joh. Fr. Regelein, 1720
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Titelblatt
- PDF Vorrede. Geliebter Leser.
- PDF 5 1. Die Gottheit. Oder Daß der Herr Gott ist.
- PDF 6 2. Die Güte Gottes. Oder Daß Gott gütig ist.
- PDF 6 3. Die Liebe Gottes. Oder Daß Gott die Liebe ist und uns liebet.
- PDF 7 4. Die göttliche Wahrheit. Oder Daß Gott wahrhafftig ist.
- PDF 8 5. Die Allgegenwart Gottes. Oder Daß Er allgegenwärtig ist.
- PDF 9 6. Die Allwissenheit Gottes. Oder Daß Er allwissend ist.
- PDF 10 7. Die Weisheit Gottes. Oder Daß Er allein weise ist.
- PDF 11 8. Die Heiligkeit Gottes. Oder Wie Er heilig ist.
- PDF 11 9. Die Gerechtigkeit Gottes. Oder Daß Er gerecht ist.
- PDF 12 10. Die Allmacht Gottes. Oder Daß Er allmächtig ist.
- PDF 13 11. Die Freyheit Gottes. Oder Daß Er frey ist und thut was Er will.
- PDF 13 12. Die Unwandelbarkeit Gottes. Oder Daß Er unwandelbar ist.
- PDF 14 13. Die Ewigkeit Gottes. Oder Daß Er ewig ist.
- PDF 14 14. Die Würdigkeit Gottes. Oder Daß Er allein aller Ehren [et]c. würdig ist.
- PDF 15 15. Die Seligkeit Gottes. Oder Daß Er selig ist.
- PDF 16 16. Die Einheit oder Einigkeit Gottes. Oder Daß Er einig sey.
- PDF 16 17. Der Sohn Gottes. Oder Daß derselbe Ursache genug sey, warum Gott unser Gebet erhören möge.
- PDF 17 18. Der Heilige Geist. Oder Daß alles der H. Geist und seine Würckung ist, was wir beten [et]c.
- PDF 18 19. Die Krafft Gottes. Oder Daß alles auf dieselbe ankomme.
- PDF 18 20. Der Nahme Gottes. Oder Daß Er den Nahmen habe, daß er gnädig, gütig, liebreich, mitleidig, geduldig, allgegenwärtig, allwissend, allweise, allmächtig, heilig, gerecht, getreu, gros, hoch, frey, wahrhafftig, unwandelbahr und ewig sey. Daß er Gebet erhöre, denen Bußfergien ihre Sünde vergebe [et]c.
- PDF 19 21. Das Amt Gottes. Oder Daß es seines Amtes ist, was man bittet.
- PDF 20 22. Die Ehre und Herrlichkeit Gottes. Oder Daß er erkan[n]t werde, wann er das Gebet erhöret und hilfft.
- PDF 21 23. Die Verachtung Gottes. Oder Daß ihn die Feinde verachten.
- PDF 22 24. Die Gabe Gottes. Oder Daß dieß oder das seine Gabe sey.
- PDF 23 25. Das Werck oder die Sache Gottes. Oder Daß es sein eigen Werck und seine eigene Sache sey, wovor wir bitten und wozu wir seinen Beystand und Segen begehren.
- PDF 24 26. Das Wort Gottes. Oder Daß es Gott in seinem Worte entweder geboten, oder verheissen habe, wovor oder worum wir bitten.
- PDF 25 27. Das Zeugniß der Geschöpffe Gottes. Oder Daß uns dieselben davon wir zeugen müssen, was wir bey ihm suchen.
- PDF 26 28. Die vorigen Wohlthaten Gottes. Oder Daß Er uns vorhin schon so viele Wohlthaten bewiesen hat.
- PDF 27 29. Die Feinde Gottes. Oder Daß unsere Feinde seine Feinde sind.
- PDF 28 30. Unsere Tauffe. Oder Daß wir im Namen des Vatters, des Sohnes und des heiligen Geistes getaufft sind.
- PDF 29 31. Das H. Abendmahl. Oder Daß uns der Sohn Gottes in demselben mit seinem Leibe und Blute gespeiset und geträncket hat.
- PDF 29 32. Unsere Buße. Oder Daß wir unsere Sünde bereuen.
- PDF 30 33. Unser göttlicher Stand und him[m]lischer Adel. Oder Daß uns Gott selbst geadelt hat, nemlich daß wir seine Kinder, Christen, oder solche Leute sind, welche auf Christum getaufft, durchs Evangelium beruffen, mit dem H. Geiste gesalbet, auch daher aller andern Gaben und der Erhörung würdig sind.
- PDF 32 34. Unsere Schöpffung. Oder Daß uns Gott geschaffen hat.
- PDF 32 35. Unsere Erlösung. Oder Daß uns Christus mit seinem Blute erlöset hat.
- PDF 33 36. Unsere Heiligung. Oder Daß wird dem Herrn geheiliget worden sind, und geheiliget werden sollen.
- PDF 34 37. Unsere Sünde. Oder Daß wir dieselbe noch an uns haben, die uns immer anklebet und zu allem Guten träge machet. (Ebr. 12, 1.)
- PDF 36 38. Die Vergebung der Sünde. Oder Daß wir dieselbe bey Gott haben, und daß er uns ja dieselbe vergeben hat.
- PDF 36 39. Die Bekehrung des Nächsten. Oder Daß das, was man bittet, zur selben dienen werde.
- PDF 38 40. Die Frommen unter den Bösen. Oder Daß jene noch unter diesen sind.
- PDF 39 41. Unsern Leib, Oder Daß es denselben angehe, was man bittet.
- PDF 39 42. Unsere Seele. Oder Daß es unsere Seele angehe, was wir bitten.
- PDF 40 43. Unser Verderben. Oder Daß wir verderben müsten, wann uns der Herr nicht erhöret und hilfft.
- PDF 41 44. Unsere Müdigkeit. Oder Daß wir müde sind, zu arbeiten oder zu beten.
- PDF 42 45. Die Menge unserer Geschäffte. Oder Daß derselben so viel sind.
- PDF 43 46. Unser Mißlingen. Oder Daß unsere Bemühung mißlungen ist. Und daß man nichts ausrichtet mit seiner Arbeit.
- PDF 45 47. Unsere Untüchtigkeit. Oder Daß wir untüchtig dazu sind, wozu wir beruffen oder gezogen werden.
- PDF 46 48. Das Vieh. Oder Daß dasselbe von Gott anzusehen sey, wann die Menschen gleich mit ihren Sünden den Untergang verdienet hätten.
- PDF 46 49. Die Erde. Oder Daß dieselbe lechzet und ihr Gewächs nicht geben kan. Wie eine Mutter die keine Milch hat ihre Säuglinge zu ernähren. Weil die Erde nicht gesündiget hat, ob gleich die gesündiget haben, die drauf wohnen.
- PDF 47 50. Unser Leiden. Oder Daß wir viel zu leiden haben.
- PDF 48 51. Unsere Wohlthaten gegen die Feinde. Oder Daß man denenselben allerley Gutes gethan habe.
- PDF 49 52. Unsere Kleinheit oder Nichtigkeit. Oder Daß wir klein sind.
- PDF 50 53. Unsere Straffe. Oder Daß wir schon würcklich gestrafft worden sind.
- PDF 51 54. Die Unachtsamkeit der Feinde. Oder Daß dieselben den Finger Gottes wenig achten.
- PDF 52 55. Die Menge unserer Feinde. Oder Daß derselben so viel sind.
- PDF 53 56. Die sündliche Freude unserer Feinde. Oder Daß sich dieselben sündlicher Weise drüber freuen, wann uns Gott nicht erhöret noch hilfft.
- PDF 54 57. Die losen Worte der Feinde. Oder Daß uns dieselben lose Worte geben und nicht nur wider unsere Person; sondern auch wider die Wahrheit, wider den Willen und wider das Werck Gottes reden und lästern.
- PDF 54 58. Unsere Demüthigung. Oder Daß wir uns ja vor dem Herrn demüthigen.
- PDF 56 59. Unser Gebet. Oder Daß man betet.
- PDF 57 60. Unser Amen. Oder Daß wir Amen sagen.
- PDF 58 61. Die Boßheit unserer Feinde. Oder Daß dieselben so übel mit uns umgehen.
- PDF 58 62. Unsere elende Geburt. Oder Daß wir so elend gebohren sind.
- PDF 59 63. Unsere Noth und Gefahr. Oder Daß wir in derselben stecken.
- PDF 60 64. Unsere Menschheit. Oder Daß man nicht selber Gott ist.
- PDF 61 65. Unser Vertrauen zu Gott. Oder Daß man Ihm vertrauet.
- PDF 62 66. Unsere Unwissenheit. Oder Daß wir nicht wissen was wir thun sollen.
- PDF 63 67. Unser Unvermögen. Oder Daß wirs nicht vermögen, was wir zu thun haben.
- PDF 63 68. Unsere Verachtung. Oder Daß man verachtet wird.
- PDF 64 69. Unsere Verlassung. Oder Daß man verlassen ist.
- PDF 66 70. Unser Daseyn. Oder Daß wir da sind.
- PDF 67 71. Unser Verlangen. Oder Daß uns nach dem verlanget, was wir bitten oder nöthig haben.
- PDF 68 72. Unsere Bet-Geberden. Oder Daß wir auch mit denselben beten.
- PDF 68 73. Unsere Verwandschafft mit Gott. Oder Daß wir mit ihm verwandt sind, und ihm angehören.
- PDF 70 74. Unsere Fremdlingschafft. Oder Daß man ein Fremdling ist.
- PDF 71 75. Unsere allgemeine Unwürdigkeit. Oder Daß alle Menschen Sünder und niemand unter allen der Güte Gottes würdig ist (ausgenommen Jesus Christus.)
- PDF 72 76. Unsere Aufrichtigkeit. Oder Daß man nicht aus falschem Hertzen betet, noch sonst in seinem Gottesdienste heuchelt.
- PDF 72 77. Unsere Danck-Opffer. Oder Daß man dem Herren dancken wolle, wann er uns hilfft.
- PDF 73 78. Unser Prangen mit Gott. Oder Daß wir uns seiner rühmen und mit ihm prangen.
- PDF 75 79. Unser göttlicher Beruff. Oder Daß uns Gott dazu beruffen hat, was wir zu thun haben, und wozu wir seinen Beystand verlangen.
- PDF 75 80. Unsere Reitzungen zum Gebete. Oder Daß uns alles dazu reitzet.
- PDF 76 81. Unsere göttlichen Verrichtungen. Oder Daß man göttliche Wercke verrichtet oder zu verrichten habe.
- PDF 77 82. Unsere Unschuld. Oder Daß man unschuldig ist.
- PDF 78 83. Unser Leiden um Gottes willen. Oder Daß man um Gottes willen leiden müsse.
- PDF 79 84. Der Laut von der Sache. Oder Daß es übel lautete, wann uns Gott nicht erhörete.
- PDF 80 85. Der Schade von gottloser Herrschafft. Oder Daß es grossen Schaden bringe, wann die Gottlosen die Herrschafft oder Oberhand haben.
- PDF 81 86. Der Satan. Oder Daß uns derselbe zuwider sey.
- PDF 81 87. Die Billigkeit. Oder Daß es billig ist, was wir bitten.
- PDF 82 88. Die Freude der Kinder Gottes. Oder Daß sich dieselben drüber freuen werden, wann Er uns erhöret.
- PDF 83 89. Das Gernsehen der Knechte Gottes. Oder Daß es dieselben gerne sehen, wann man bittet.
- PDF 83 90. Die Gemeinschafft der Heiligen. Oder Daß dieselben darinne mit einander einig sind, was man bittet. Oder: Daß sie alle mit einander darum bitten.
- PDF 84 91. Die Abnahme der Heiligen. Oder Daß dieselben abgenommen haben oder noch abnehmen.
- PDF 85 92. Die Langwierigkeit des Leidens. Oder Daß unser Leiden schon so lange gewähret hat.
- PDF 86 93. Unsere Eltern. Oder Daß dieselben dem Herrn gedienet haben.
- PDF 87 94. Christus. Oder Daß wir Christum für uns haben.
- PDF 88 95. Die Güte der Menschen. Oder Daß dieselben gegen einander so gütig sind, ob sie gleich sonst so gar verdorben sind.
- PDF 89 96. Unsere Menschen-Furcht. Oder Daß wir uns vor den Menschen fürchten.
- PDF 90 97. Die Elenden im Volcke. Oder Daß viel elende Leute unter dem gantzen Volcke sind.
- PDF 91 98. Unser Tauffbund. Oder Daß wir durch die Tauffe mit Gott im Bunde stehen.
- PDF 91 99. Das Lob Gottes.
- PDF 92 100. Unsere Nothdurfft. Oder Den Gebrauch der göttlichen Gaben und daß wir derselben zur Noth bedürffen.
- PDF 94 101. Unser kurtzes Leben. Oder Daß es in der Welt so kurtz ist.
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