[...] Gespraech/ Von der Thorheit der Goetzen-Bilder; wie man sich/ wegen der ietzigen verworrenen Zeiten, von der Bekehrung nicht abhalten lassen solle; wie die Heydnischen Greul ueber das gantze Land, auch im Leiblichen, den Fluch nach sich ziehen, und wie selbigen abzuhelfen sey; auch wie ausser CHristo keine Seligkeit zu hoffen; was vor irrige Meynungen diese Heyden von den Wiedergeburten haben, und was vor ein Unterscheid sey unter dem Tode glaeubiger Christen und unglaeubiger Heyden?