Mangelhafte Schulbildung der Landjugend in Pommern infolge der Armut der Landbevölkerung und der Einbeziehung der Kinder in die Weide- und Feldarbeit; fehlende Finanzierungsmöglichkeiten für die Stellen von Küstern und Lehrern; kostenfreie Unterrichtung und Versorgung von bis zu 80 armen Kindern durch den Theologiestudenten J. H. Cöller; Unterrichtung der Kinder in deutscher und kaschubischer Sprache; Bitte um Einstellung dieses Studenten als Substituten und Fürsprache in dieser Angelegenheit bei König [Friedrich Wilhelm I.] mit dem Argument, dass Ausgaben für die Schulbildung eine bessere Investition seien als Ausgaben für das Militär.
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