〈Anno 1663〉 den 12ten Mart. St.v. geboh-
ren zu Lübeck.
〈------- ---65.〉 mit seinen Eltern
u. Geschwister nach Gotha kommen.
〈------- ---67.〉 Von einem großen Schrancke
befallen, mit dem Haupte in
einen spitzigen Stein geschlagen,
u. so schwer dadurch verwun-
det worden, daß man ihn
als für Tod hervorgezogen;
indem die Wunde über den
Kopf sehr weit u. bis
an die Hirnschale gangen,
so ihm aber, nachdem es
glücklich geheilet worden,
nachhero in seinem gantzen
Leben //Gott lob!// am Haupte nicht
weitereinige //die allergeringste// Beschwerung
gemacht.
〈------- ---68.〉 mit seinen lieben Eltern
in das von seinem Vater
neu erbauete Hauß gezo-
gen, darinnen er auch noch
in selbigem Jahr an der
rothen Ruhr bis auf den
Tod kranck gelegen.
〈------- ---69.〉 Ihm der Vater, D. Joh.
ren zu Lübeck.
〈------- ---65.〉 mit seinen Eltern
u. Geschwister nach Gotha kommen.
〈------- ---67.〉 Von einem großen Schrancke
befallen, mit dem Haupte in
einen spitzigen Stein geschlagen,
u. so schwer dadurch verwun-
det worden, daß man ihn
als für Tod hervorgezogen;
indem die Wunde über den
Kopf sehr weit u. bis
an die Hirnschale gangen,
so ihm aber, nachdem es
glücklich geheilet worden,
nachhero in seinem gantzen
Leben //Gott lob!// am Haupte nicht
weiter
gemacht.
〈------- ---68.〉 mit seinen lieben Eltern
in das von seinem Vater
neu erbauete Hauß gezo-
gen, darinnen er auch noch
in selbigem Jahr an der
rothen Ruhr bis auf den
Tod kranck gelegen.
〈------- ---69.〉 Ihm der Vater, D. Joh.