| | ![]() Geschlecht männlich Biografische Information 1675 im Sommersemester und 1677 im Wintersemester an der Universität Leipzig und 1680 an der Universität Wittenberg immatrikuliert. Studierte auch an der Universität Frankfurt/Oder. 1688 Feldprediger. 1690 Pfarrer in Harthau. 1695 Pfarrer in Tautenhain. 1703 amtsentsetzt, ging nach Colditz und Halle. 1705 Pfarrer, Superintendent und Propst in Angermünde, 1727 Ruhestand. Weitere Namensformen Bärensprung, Siegmund ; Berensprungk, Siegmund ; Berensprung, Siegmund Verwandtschaftliche Beziehungen Beerensprung (Ehefrau) ; Beerensprung, Gottfried Siegmund (Sohn) ; Beerensprung, Gottlob Siegmund (Sohn) Literatur Fischer, Otto: Evangelisches Pfarrerbuch für die Mark Brandenburg seit der Reformation. Bd. 2.1. Abbadie bis Major. Berlin 1941, S. 28. ; Grünberg, Reinhold: Sächsisches Pfarrerbuch. Die Parochien und Pfarrer der evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsen 1539-1939. Bd. 1. Freiberg 1939-40, S. 27. ; Acta historico-ecclesiastica oder gesammelte Nachrichten von den neuesten Kirchen-Geschichten, Bd. 11, Weimar 1747, S. 946.
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