männlich

Deutschland

Besuch des Gymnasiums in Göttingen. 1683 an der Universität Jena immatrikuliert. Am 30.9.1690 an der Universität Erfurt immatrikuliert. 1691 Pfarrer der lutherischen Gemeinde in Steinau. 1694 2. lutherischer Stadtpfarrer und Konsistorialrat in Hanau. 1705 Hofprediger, 1716 1. lutherischer Pfarrer, Kirchenrat und Superintendent der evangelischen Kirchen in Dransfeld, in der Grafschaft Hanau-Münzenberg.

Breithaupt, Johann Christian (Verwandt mit)

Allgemeines Gelehrten-Lexicon.../ hrsg. von Christian Gottlieb Jöcher, Bd. 1, Nachdr. d. Ausg. Leipzig 1750, Sp. 1359. ; Kohlenbusch, Lorenz: Pfarrerbuch der evangelisch unierten Kirchengemeinschaft ("Hanauer Union") im Gebiet der Landeskirche in Hessen-Kassel, Darmstadt 1938, S. 27, 30, 400 ; Rotermund, Heinrich Wilhelm: Lexikon aller Gelehrten, die seit der Reformation in Bremen gelebt heben, Bd. 1, Bremen 1818, S. 62f. Deutsches Biographisches Archiv. Microfiches. u.a. München 1986. I 141, 304-308 ; Breithaupt, Joachim Just: Memoria Caplatoniana, oder: Lebensbeschreibung zweener Breithaupten. Welche beyde im andern Decennio des jetzigen Seculi zu ihrer Ruhe gelanget sind ; Nebst dem Curriculo Vitae Des S.T. Herrn D. Breithaupt, Abbatis Bergensis, &c. Welcher nicht nur jene, sondern auch dieses selbst abgefasset, und auf Verlangen zum Druck mit überlassen hat.