| zu den Filteroptionengeb. 30. März 1641 in Farmsum; gest. 13. September 1698 in Berlin Geschlecht | männlich | Land | Deutschland | Beruf oder Beschäftigung | Politiker | Biografische Information | Studium in Leiden und Wien. 1672 am ostfriesischen Hofgericht in Aurich. 1683 wirklicher Geheimer Rat in Berlin. 1687 Hofkammerpräsident. Geheimer Etatskriegsrat und Präsident des Französischen Obergerichts in Berlin. Mitglied der philadelphischen Gesellschaft und Unterstützer von Antoinette Bourginon. Sohn: Friedrich Ernst von Knyphausen. | Weitere Namensformen | Kniebhauszen, Dodo von ; Kniphausen, Dodo von | Literatur | Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. v. der Historischen Commission bei der Königlichen Akademie der Wissenschaften. Bd. 16. Kircher - v. Kotzebue. Leipzig 1882, S. 339-341 ; Matthias, Markus: Preußisches Beamtentum mit radiaklpietistischer Privatreligion. Dodo II. von Innhausen und Knyphausen (1641-1698). In: Der radikale Pietismus. Perspektiven der Forschung. Hg. v. Wolfgang Breul, Marcus Meier und Lothar Vorgel. Göttingen 2010 (= Arbeiten zur Geschichte des Pietismus, Bd. 55), S. 189-209. |
|