| | ![]() Geschlecht männlich Land Deutschland Biografische Information Besuch Stadtschule in Arneburg. Schreiber des Bürgermeisters in Arneburg. 1694 Informator in Berlin. 1696 Besuch des Gymnasiums in Berlin. 1700 Immatrikulation an der Universität Halle. Ab 15.10.1700 Freitischler am Waisenhaus in Halle. 1702 Kantor in Holdenstedt bei Lüneburg. 1705 Kantor und Vikar am Dom in Magdeburg. 1706 Pfarrer in Garlitz. 1716 Pfarrer in Plaue/Brandenburg, in Woltersdorf und in Briest, auch Kantor im Brandenburger Dom. 1734 Ruhestand. Weitere Namensformen Lösecke, Christoph Albert Verwandtschaftliche Beziehungen Lösecke, Johann (Vater) ; Lösecke, Sophia Elisabeth (Mutter) Literatur Fortsetzung und Ergänzungen zu Christian Gottlieb Jöchers allgemeinem Gelehrten-Lexicon. Von Johann Christoph Adelung und vom Buchstaben K fortgesetzt von Heinrich Wilhelm Rotermund. Bd. 3. Leipzig 1784-, Sp. 2060 ; Fischer, Otto: Evangelisches Pfarrerbuch für die Mark Brandenburg Bd. II/1. Berlin 1941, S. 515 ; Matrikel der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Teil 1 (1690-1730). Bearb. v. Fritz Juntke. Halle 1960 (= Arbeiten aus der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle a.d.Saale, 2), S. 272 ; Spener, Philipp Jakob: Briefwechsel mit August Hermann Francke (1689-1704). Hg. von Johannes Wallmann und Udo Sträter. Tübingen 2006, S. 740, Anm. 1.
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