Müller, Jakob Friedrich
Müller, Jakob Friedrich
- Geschlechtmännlich
- LandDeutschland
- Beruf oder BeschäftigungPhilosoph
- Biografische InformationAm 30.9.1720 Immatrikulation an der Universität Tübingen. 1724 Magister legens in Altdorf. 1725 Magister der Philosophie in Tübingen. 1727 bei einem Rechtsgelehrten in Laasphe. 1728 Professor der Philosophie in Gießen. Zwischen 1741 und 1745 in Frankfurt am Main. Um 1745 Hofmeister bei dem russischen Gesandten Graf von Kayserling. Rat und Professor am Theresianum in Wien. Konversion zum Katholizismus.
- Weitere NamensformenMüller, Jacob Friedrich
- LiteraturActa historico-ecclesiastica oder gesammelte Nachrichten von den neuesten Kirchen-Geschichten, Bd. 6, Weimar 1744, S. 113 ; Leu, Hans Jakob: Allgemeines Helvetisches Eydgenößisches oder Schweizerisches Lexikon, Teil 11: K-LE, Zürich 1795, S. 341 ; Strieder, Friedrich Wilhelm: Grundlage zu einer hessischen Gelehrten und Schriftsteller Geschichte seit der Reformation bis auf gegenwärtige Zeiten / fortgesetzt von O. Gerlach, C. W. Justi, L. Wachleer, Bd. 9, Göttingen u. Kassel 1781-1868, S. 256ff. ; Fortsetzung und Ergänzungen zu Christian Gottlieb Jöchers allgemeinem Gelehrten-Lexico... / von Johann Christoph Adelung und vom Buchstaben K fortgesetzt von Heinrich Wilhelm Rotermund, Bd. 5, Leipzig 1784-, Sp. 64.
Datenquelle: GND