| | ![]() Geschlecht männlich Land Deutschland Beruf oder Beschäftigung Theologe Biografische Information Studierte von 1701-1706 in Königsberg, danach in Leipzig und Jena. 1715 außerordentlicher Professor der Theologie in Königsberg, 1717 königlich-preußischer Konsistorialrat und Pfarrer in Löbenicht. 1721 ordentlicher Professor der Theologie in Königsberg. Neben theologischen Kenntnissen erwarb er sich vor allem solche der orientalischen Sprachen, u. a. bei Johann Andreas Danz. Bis 1727 Leitung des Litauischen Seminars in Königsberg. 1727 Herausgabe des Neuen Testaments, 1730 des Katechismus, 1735 der gesamten Bibel in litauischer Sprache. Weitere Namensformen Qvant, Johann Jakob Literatur Hinrichs, Carl: Preußentum und Pietismus, der Pietismus in Brandenburg-Preußen als religiös-soziale Reformbewegung, Göttingen 1971, S. 235ff. ; Deutsches Biografisches Archiv I. Microfiche. München 1982-1985, Nr. 989, 229-255 ; Deutsches Biografisches Archiv II. Microfiche. München 1989-1993, Nr. 1034, 167-169.
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